Ein übergewichtiger Passagier stieg in das Flugzeug zwischen Helsinki und Kopenhagen ein. Nun sorgt das Bild für lebhafte Debatten in den sozialen Medien, schreibt die Daily Mail.
Die R&B- und Hip-Hop-Gruppe Pretty Ricky aus Miami, Florida, hatte Anfang der 2000er-Jahre einen Hit mit dem Song „Grind with Me“ und hat auch Musik mit Sean Paul aufgenommen. Doch kürzlich erregten sie in den sozialen Medien aus einem ganz anderen Grund große Aufmerksamkeit.
Dies geschah, nachdem sie ein Bild eines übergewichtigen Passagiers weiterverbreitet hatten, der gerade ein Flugzeug bestiegen hatte. Als der Mann sich auf den Sitz im Flugzeug setzte – das die Passagiere von Helsinki nach Kopenhagen bringen sollte – wurde jedoch deutlich, welchen Kampf er durchlebte. Denn der Flugzeugsitz war viel zu klein.
Übergewichtiger Passagier im Flugzeug
Nachdem die Hip-Hop-Gruppe das Bild mit ihren Millionen Followern in den sozialen Medien geteilt hatte, entstand sofort eine Debatte im Netz, berichtet nun die Daily Mail. Die Hip-Hop-Stars selbst stellten sich auf die Seite des Mannes und schrieben in ihrem Facebook-Post:
„Fluggesellschaften müssen etwas für übergewichtige Passagiere vorbereiten.“
Dieses Bild wurde kürzlich während eines Fluges aufgenommen und zeigt, wie schwierig es für Personen ist, die größer als ein Sitz sind. Es ist auch schwierig für diejenigen, die daneben sitzen, schrieb Pretty Ricky auf ihrer Facebook-Seite und fuhr fort:
„Es ist eine schwierige Situation, da die Fluggesellschaft eine gute Lösung finden muss.“
Lebhafte Debatte in sozialen Medien
Viele der Follower der Gruppe stimmen jedoch nicht zu. Nun wird in den sozialen Medien eine lebhafte Debatte geführt, ausgelöst durch den Bericht aus dem Flugzeug.
„Wenn sie zwei Plätze einnehmen, sollten sie auch für zwei Plätze bezahlen“, schrieb ein Follower in einem Kommentar zu dem Beitrag.
„Ganz einfach gelöst: Wenn du so groß bist, musst du zwei Sitzplätze kaufen. ODER sie sollten übergroße Sitze für solche Personen herstellen und ihnen extra für den größeren Sitz berechnen“, schrieb ein anderer Follower.
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