Ehefrau sieht sich ihre Hochzeitsfotos an – und entdeckt plötzlich ein erschreckendes Detail

Man sagt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und das ist wahr – in einigen Fällen sogar erschreckend wahr.

Als Emma Cotillard ihre Hochzeitsfotos betrachtete, entdeckte sie etwas, von dem sie sich gewünscht hätte, sie hätte es früher entdeckt.

Facebook/Emma Cotillard

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Ehemann verhält sich plötzlich merkwürdig

Nachdem die 33-jährige Emma die Liebe ihres Lebens, Justin Cotillard, geheiratet hatte, freute sie sich auf eine romantische Flitterwochenreise. Was sie jedoch nicht wusste, war, dass sich die Reise in einen Albtraum verwandeln würde.

Es begann damit, dass Justin eines Morgens anfing, Emma anzuschreien, sie solle das Zimmer verlassen.

Da Emma im siebten Monat schwanger war, war sie besonders emotional und reagierte heftig auf das überraschende Verhalten ihres Mannes. Und es wurde nur noch schlimmer.

„Er erinnerte sich nicht daran, dass ich im siebten Monat mit unserem ersten Kind schwanger war. Er dachte, ich sei eine Fremde“, sagte sie der Daily Mail.

Da Justin erst 29 Jahre alt war, waren die Symptome noch alarmierender. Das Paar musste den Rest seiner Reise absagen und in seine Heimat England zurückkehren, wo eine schockierende Nachricht auf sie wartete.

Justin hatte einen aggressiven Hirntumor, und die Ärzte sagten, dass er nur noch zwei Jahre zu leben hätte.

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Am selben Tag, an dem Emma die erste Tochter des Paares, Mia, zur Welt brachte, begann Justin seine Krebsbehandlung und konnte deshalb sein kleines Mädchen nicht auf der Welt begrüßen.

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Krebs breitet sich aus

Trotz der Behandlung breitete sich Justins Krebs schnell aus. Emma erinnert sich an die entsetzlichen Worte von Justins Ärzten:

„Sie gaben mir zwei Wochen Zeit, meinen Mann nach Hause zu bringen, bevor er starb“, sagt sie.

Im Mai 2016 verstarb Justin. Die die Tochter des Paares musste ohne ihren Vater aufwachsen.

Niemand der Angehörigen hätte mit dieser Diagnose gerechnet. Aber im Nachhinein sagt Emma:

„Wenn man sich jetzt die Hochzeitsfotos anschaut, sieht man, dass die rechte Seite seines Gesichts schlaff ist“, sagt Emma.

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Emma hat ihre Geschichte mit den Medien geteilt, weil sie andere dazu ermutigen möchte, beim kleinsten Symptom einen Arzt aufzusuchen.

Das Leben kann verlängert oder gerettet werden, wenn ein Tumor frühzeitig erkannt wird.

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