Wir hoffen, dass alle unsere Leser wissen, wie gefährlich es sein kann, Auto zu fahren, während man gleichzeitig andere Dinge tut – wie sein Smartphone zu benutzen. Horrorgeschichten bekommen wir heutzutage genug zu hören.
Diese Geschichte, die sich bereits 2014 ereignete, ist ein Extrembeispiel dafür. Und auch wenn sie bereits zehn Jahre alt ist, ist die Botschaft, die sie vermittelt, heute noch genauso wichtig.
Es geht um eine Frau, die bei einem Frontalzusammenstoß auf einer US-Autobahn ums Leben kam, kurz nachdem sie während der Fahrt mit ihrem Auto Selfies gepostet und ihre Facebook-Seite aktualisiert hatte.
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Wie The Independent berichtet, schrieb die 32-jährige Courtney Sanford am Donnerstag, den 24. April 2014, um 8:33 Uhr einen Facebook-Status, der lautete: „Dieser fröhliche Song macht mich so GLÜCKLICH“.
Die Polizei wurde dann um 8:34 Uhr zu einem Unfall gerufen.
Die Behörden schilderten, wie Courtney allein in ihrem Auto war, als es den Mittelstreifen überquerte, in einen Lkw krachte und in Flammen aufging.
Die Polizei bestätigte, dass sie keine Beweise dafür gefunden hat, dass Alkohol, Drogen oder Geschwindigkeit bei dem tödlichen Zusammenstoß eine Rolle gespielt haben, aber der Sprecher der Polizeibehörde von High Point, Lieutenant Chris Weisner, sagte, der Vorfall sei eine Warnung, „die zeigt, was passiert, wenn man eine Nachricht schreibt und fährt“.
„In Sekundenschnelle war ein Leben vorbei, nur damit sie ein paar Freunden mitteilen konnte, dass sie glücklich ist. Das ist es wirklich nicht wert“, sagte Weisner.
„So traurig es auch ist, es ist auch eine düstere Mahnung für alle, dass man im Auto einfach aufpassen muss.“
Der Fahrer des LKWs, der 73-jährige John Wallace Thompson, überstand den Zusammenstoß unverletzt.
Diese Geschichte ist eine Erinnerung daran, welche fatalen Folgen es haben kann, wenn man abgelenkt fährt.
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