Das Leben einer Frau nahm eine dramatische Wendung, als sie einen wohlhabenden Mann heiratete, von dem sie glaubte, er sei ein Segen für ihre Familie. Doch es kam alles anders.
In den sozialen Medien sorgte der Fall für viel Diskussionen..
In ihrem Reddit-Beitrag erklärte die betreffende Frau, wie dieser Mann ihre Eltern mit großzügigen Geschenken überhäufte, die Kreditkartenschulden ihrer Schwester abzahlte und ihrem Bruder sogar einen gut bezahlten Job in einem angesehenen Unternehmen verschaffte.
Natürlich bewunderten ihre Schwiegereltern den Mann für seine Großzügigkeit und die Unterstützung in schwierigen Zeiten.
Doch er war der Frau untreu.
Der erste Fall von Untreue ereignete sich unmittelbar nach der Geburt ihres Kindes Kelly.
Da sie verletzlich war und darüber nachdachte, ihren Mann zu verlassen, wandte sie sich an ihre Familie und bat um Rat.
Trotz deren freundlicher Worte fiel es ihr schwer, eine Entscheidung zu treffen, und sie blieb schließlich in der Ehe.
Sie war überzeugt, dass ihr Mann sie betrog, weil sie ihm während ihrer Schwangerschaft nicht die beste Ehefrau sein konnte.
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Familie stellt sie als Bösewicht dar
Jahre später, als Tochter Kelly etwa 12 Jahre alt war, ging ihr Mann erneut fremd.
Diesmal war sie entschlossen, die Scheidung einzureichen. Ihre Familie und Schwiegereltern waren jedoch dagegen, da sie einen Skandal vermeiden wollten, der den Ruf der Familie ruinieren könnte.
Widerwillig reichte sie die Scheidung ein, doch der Kampf um das Sorgerecht für Kelly wurde zermürbend, und das Anwaltsteam ihres Ex-Mannes sowie die Schwiegereltern behielten die Oberhand.
Die Frau verlor schließlich das Sorgerecht für Tochter Kelly, erhielt aber Unterhaltszahlungen und eine angemessene Abfindung.
Obwohl sie sich nach Kräften bemühte, den Kontakt zu ihrer Tochter aufrechtzuerhalten, wurde sie von den Schwiegereltern und ihren eigenen Eltern als die Bösewicht für Kelly dargestellt.
Sie stellten sie als unversöhnlich und unwillig dar, die Entschuldigung ihres Ex-Mannes anzunehmen.
Als Kelly ein Teenagerin wurde, war sie daher fest davon überzeugt, dass ihre Mutter böse war.
In dieser schwierigen Zeit fand die Frau Trost bei ihrer besten Freundin Tina, die sie unermüdlich unterstützte und begleitete.
Tina war ihre Vertraute, ihr Fels in der Brandung, ohne den sie vielleicht nicht durchgehalten hätte.
Im Laufe der Jahre versuchte die Frau, die Beziehung zu ihrer Tochter Kelly wiederherzustellen, und obwohl sie sich bereit erklärte, die Studiengebühren für ihre Tochter zu übernehmen, waren die Bedingungen hart.
Als Gegenleistung für die finanzielle Unterstützung durch ihre Mutter musste Kelly auf ihre Position als Erbin verzichten, wie es im Testament ihrer Mutter vorgesehen war.
Doch das Leben hatte seine eigene Art, die Waage auszugleichen.
Kelly konzentrierte sich darauf, ihr Leben wieder aufzubauen, ein Buchhaltungsstudium zu absolvieren und einen gut bezahlten Job zu finden.
Auf der anderen Seite hatte Kellys Vater (der Ex-Mann der Frau) eine Reihe von Missgeschicken zu verkraften, verlor seinen Job und wurde in einen Rechtsstreit verwickelt.
Bald waren seine Mittel aufgebraucht, einschließlich des Geldes, das für Kellys College-Ausbildung bestimmt war.
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Tochter Kelly ändert ihre Sichtweise
Mit ihrer neu gewonnenen finanziellen Unabhängigkeit und ihrem wachsenden Verständnis für die Komplexität des Lebens hatte Kelly einen Sinneswandel und äußerte den Wunsch, sich doch wieder mit ihrer Mutter zu treffen.
Die Frau konnte nicht umhin, sich zu fragen, ob der Sinneswandel durch ihre jüngsten finanziellen Schwierigkeiten motiviert war, insbesondere nachdem Kellys Schulgeld nicht mehr garantiert war.
Es überrascht nicht, dass diese Entscheidung eine Kontroverse in der Familie ausgelöst hat.
Denn erst erst nach finanziellen Schwierigkeiten schien sie wieder an einer Wiedervereinigung interessiert zu sein.
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