Wir alle wissen, dass sich Mathematik manchmal wie eine andere Sprache anfühlt, vor allem für Kinder, die versuchen, sich in Zahlen und Gleichungen zurechtzufinden.
Es ist, als ob man in eine Welt hineingeworfen wird, in der alles gleich aussieht, aber irgendwie nicht ganz zusammenpasst. Aber im Fall unseres kleinen Helden scheint es, dass er nicht nur mit der Multiplikation zu kämpfen hat, sondern auch die humorvolle Seite des Matheunterrichts entdeckt…
Und das ist die Geschichte:
Ein kleiner Junge kommt von der Schule nach Hause und erzählt seinem Vater,
„Ich habe heute eine Sechs in Mathe bekommen.“
Sein Vater antwortet: „Was ist passiert?“
Der Junge sagt: „Nun, mein Lehrer hat mich gefragt: ‚Was ist 3 mal 2‘, und ich habe 6 gesagt.“
Der Vater antwortet: „Nun, das ist richtig.“
Der Junge sagt: „Ich weiß. Dann hat sie mich gefragt: ‚Was ist 2 mal 3?’“
Daraufhin antwortet der Vater: „Scheiße, was ist denn der Unterschied?“
Der Junge sagt: „Das habe ich auch gesagt!“
BONUS Geschichte: Furzt du im Bett?
Furzt du im Bett?
Das einzige Problem in ihrer Ehe war die Angewohnheit des Mannes, jeden Morgen beim Aufwachen laut zu furzen, wodurch seine Frau wach wurde.
Jeden Morgen flehte sie ihn an, er solle damit aufhören, weil ihr davon übel würde. Er sagte ihr, dass er nicht damit aufhören könne und dass dies ganz natürlich sei. Sie sagte ihm, er solle einen Arzt aufsuchen, da sie befürchtete, dass er sich eines Tages die Eingeweide rauspusten würde.
Die Jahre vergingen. Dann, eines Weihnachtstages, als sie den Truthahn für das Abendessen vorbereitete und er oben schlief, betrachtete sie die Innereien, den Hals, den Muskelmagen, die Leber und all die anderen Teile, und ein böser Gedanke kam ihr in den Sinn.
Sie nahm die Schüssel und ging nach oben, wo ihr Mann tief und fest schlief. Sie zog vorsichtig die Bettdecke zurück, zog den elastischen Bund seiner Unterhose zurück und leerte die Schüssel mit den Truthahninnereien in seine Shorts. Einige Zeit später hörte sie, wie ihr Mann mit seinem üblichen Trompeten aufwachte, gefolgt von einem markerschütternden Schrei und dem Geräusch verzweifelter Schritte, als er ins Badezimmer rannte.
Die Frau konnte sich kaum beherrschen, als sie sich vor Lachen auf dem Boden wälzte, mit Tränen in den Augen! Nach jahrelanger Folter war sie der Meinung, dass sie es ihm ziemlich gut heimgezahlt hatte.
Etwa zwanzig Minuten später kam ihr Mann in seinen blutverschmierten Unterhosen und mit einem entsetzten Gesichtsausdruck die Treppe hinunter.
Sie biss sich auf die Lippe, als sie ihn fragte, was denn los sei. Er sagte: „Schatz, du hattest Recht… all die Jahre hast du mich gewarnt und ich habe nicht auf dich gehört.“ „Was meinst du?“, fragte seine Frau. „Nun, du hast mir immer gesagt, dass ich mir eines Tages die Eingeweide aus dem Leib furzen würde, und heute ist es endlich passiert, aber durch die Gnade Gottes, etwas Vaseline und zwei Finger. Ich glaube, ich habe das meiste davon wieder drin ……………………“
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