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Unglaublicher Fehler eines Krankenhauses – Ärzte operierten am gesunden Knie des Patienten

Bei einer Knieoperation in Schweden kam es zu einer tragischen Verwechslung, die so schwerwiegend war, dass sie der zuständigen Aufsichtsbehörde gemeldet wurde.

Die geplante Knieoperation sollte eigentlich eine Routineprozedur sein. Der Patient wurde in einem schwedischen Krankenhaus aufgenommen, um sich dem Eingriff zu unterziehen.

Trotz der ordnungsgemäßen Markierung des erkrankten Knies vor der Operation gelang es den Ärzten dennoch, das falsche Knie zu operieren.

Die Region hat den Vorfall untersucht und kam zu dem Schluss, dass mehrere Faktoren zu dem Fehler beigetragen haben: ein Mangel an Kommunikation innerhalb des Operationsteams, die Tatsache, dass die Markierungen im Operationsfeld nicht sichtbar waren, und dass das falsche Knie betäubt wurde.

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Der Vorfall wurde der Aufsichtsbehörde zur Überprüfung unter Lex Maria gemeldet.

Die schwedische Lokalzeitung VK schreibt, dass die Operation des Knies, das ursprünglich operiert werden sollte, später nachgeholt wurde.

Aber die falsche Operation hat dennoch zu negativen Folgen im täglichen Leben des Patienten beigetragen.

So eine Verwechselung darf trotz des Stresses in vielen Klinken einfach nicht passieren?

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