Der total hilflose Hund namens Chunky wurde entführt und von drei Jugendlichen stundenlang gequält.
Sie zündeten sein Fell an, brachen sein Bein und Genick und zwangen ihn Drogen zu nehmen, bevor sie ihn in den Müll warfen.
Die Jugendlichen dachten, dass sie den Hund getötet hatten, doch er überlebte, schreibt nun die Metro.
Dieser schreckliche Akt passierte in Kent, England. Drei Jugendlichen, die auf Drogen waren, entführten den Hund von seinem Besitzer.
Die 15 bzw. 16-Jährigen schlugen den Hund und setzten ihn in Flammen bevor sie ihn in den Müll warfen.
Wie die britische Zeitung Metro berichtet, überlebt der kleine Vierbeiner, wie aus einem Wunder, die grauenhaften Taten.
Die Jugendlichen, die aus Rechtsgründen nicht benannt werden dürfen, wurden gefasst und nun für schuldig gesprochen. Alle sind von der Haltung jeglicher Tiere für fünf Jahre ausgeschlossen, haben eine Bewährungsstrafe von 12 Monaten erhalten und tragen die Kosten des Gerichtsverfahrens.
„Das Ganze lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen. Die Angeklagten mögen jung sein und gestanden haben, unter dem Einfluss von Drogen zu stehen, aber die Grausamkeit, die sie diesem armen Hund zugefügt haben, war extrem barbarisch und unentschuldbar.“, sagt Polizei Inspektorin Caroline Doe, gegenüber der Metro.
Chunky, ein Chihuahua-Mix, ist wieder bei seiner Familie und hat sich körperlich von den Schandtaten erholt.
Seine Besitzer fürchten allerdings, dass er für immer nervös und eingeschüchtert sein wird, nachdem er solche Leiden und Qualen durchmachen musste.
Wie kann man einem hilflosen Tier solche Dinge antun?
Trotz alledem können wir nun froh sein, dass er es geschafft hat zu überleben und nun wieder bei seiner Familie ist.
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