Soziales Experiment: Achtjährige nähert sich einem Fremden – seine Reaktion schockiert Millionen

Ist euch schon einmal euer Kind abhanden gekommen – wenn auch nur für eine Sekunde? Dann kennt ihr das Gefühl der Panik, das in einem solchen Moment durch den Körper schießt. Der plötzliche Angstzustand in einer solchen Situation lässt sich kaum in Worte fassen.

Vielleicht habt ihr nur einen Moment zur Seite geschaut, wart nur kurz abgelenkt – und auf einmal befand sich euer Kind nicht mehr im Blickfeld. Meist tauchen die Kleinen sofort wieder auf und die Ängste und Sorgen waren umsonst.

Was aber würdet ihr tun, wenn der Schrecken nicht nach ein paar Sekunden vorbei ist, sondern erst so richtig beginnt? Wenn ihr euch hektisch auf die Suche macht, weil euer Kind tatsächlich verschwunden ist?

In diesem sozialen Experiment gibt ein kleines Mädchen vor, ihre Mutter verloren zu haben und den Weg nach Hause zu suchen.

Die Menschen, denen sie begegnet, wissen nicht, dass es sich bei der Kleinen um eine Schauspielerin handelt und die Situation von Kameras aufgezeichnet wird.

Immer wieder bittet sie Fremde um Hilfe – manchmal mehr, manchmal weniger erfolgreich – bis sie schließlich verzweifelt am Straßenrand sitzt.

Was dann passiert, schockiert selbst die Produzenten des Videos. Ein Mann, der vorgibt, die Mutter des Mädchens gesehen zu haben, versucht, die Kleine wegzuzerren. Zum Glück befindet sich ein älterer Herr zur Stelle, der die Gefahr der Situation erkennt und den Fremden konfrontiert.

Hier könnt ihr das ganze Video sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=vt9uSqV1RRk

Wir sind als Passanten auf der Straße meist so in Eile, gedankenverloren oder in unsere Handys vertieft, dass wir die Not anderer oft nicht bemerken, oder aus Bequemlichkeit ignorieren. Dieses Video erinnert uns daran, dass wir besser auf unsere Umwelt Acht geben sollten – vor allem, wenn Kinder unsere Aufmerksamkeit erhaschen möchten. Helft dabei, ein Bewusstsein für die Gefahren zu schaffen, die unsere Ignoranz hervorrufen kann.

Ein Beitrag von Newsner. Schenkt uns ein ‚Gefällt mir‘!

 

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