Wappnet euch, die Weihnachtslieder werden kommen.
Solltest du in diesem Jahr noch keins gehört habe, dann wird es bestimmt bald soweit sein. Die Zeit für Fröhlichkeit ist genommen und nichts sagt mehr aus, dass Weihnachten ist als ein festliches Lied.
Eins, das du wohl noch nicht gehört hast (und unbedingt hören solltest) ist Susan Boyles Interpretation des Klassikers „Away In A Manger“, das auf ihrem zweiten Album „The Gift“ zu finden ist.
Beeindruckende Karriere
Du wirst dich vielleicht noch an Susan Boyle und ihren berühmten Auftritt bei Britain’s Got Talent im Jahr 2008 erinnern. Als mittelalte Frau, von der vorher noch nie jemand was gehört hat, beeindruckte Boyle mit ihrer kräftigen Stimme die Jury und das Publikum gleichermaßen. Seitdem war sie nicht aufzuhalten.
Und es sieht auch nicht so aus, als hätte sie jemals vor, in irgendeiner Form die Bremse zu drücken. Die mittlerweile 57-Jährige hat unverkennbar ein besonderes Gesangstalent und sie verweist darauf, dass die Religion ihr diesen Weg gezeigt hat.
Gegenüber Christian Post sagte sie: „Mein Glaube ist in jeder Situation das Wichtigste. E bringt mich durch Zeiten, an denen ich an mir selbst zweifle und hilft mir dabei zu verstehen, dass dieses Geschenk in Form meiner Karriere, relativ spät im Leben, von einer höheren Macht kommt. Religion ist sehr wichtig für mich und ich gehe immer noch regelmäßig in die Kirche.
Als kleines Mädchen bin ich mit meiner Familie in die Kirche gegangen und im Chor gesungen. Meiner Meinung nach zeigt mir die Religion die Richtung in meinem Leben und sorgt für viel Freude.“
In dem folgenden Video ist Boyle zu sehen, wie sie am Rockefeller Plaza in New York City, USA, vor einem großen Publik steht. Mit einem Kinderchor sorgt sie wieder einmal für einen Auftritt, der in Erinnerung bleibt. Selbst, wenn du kein großer Fan von Weihnachtsmusik bist, solltest du das Video unbedingt anschauen.
Schau dir Susan Boyles beeindruckenden Auftritt unten im Video an:
Ich bin bestimmt nicht der Einzige, der der Meinung ist, dass dieser Auftritt unbedingt verbreitet werden muss, oder?
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