Autounfall tötet Mutter und 3 Kinder – Polizei findet Handy und enthüllt furchtbare Wahrheit

Kein Elternteil sollte jemals länger als seine Kinder leben – vor allem dann nicht, wenn die Kinder noch klein sind. Es muss das Allerschlimmste sein. Es lässt die zurückgebliebenen Eltern für den Rest des Lebens trauern.

Lindsey Schmidt, ihr Ehemann Edward und ihre drei kleinen Jungen (ein, vier und sechs Jahre alt), lebten in Illinois, USA. Die Familie erwartete weiteren Zuwachs und das Leben hätte zur Zeit nicht schöner sein können.

Bis ein tragischer Unfall das Leben der Familie komplett auf den Kopf stellte …

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Lindsey und Edward Schmidt hatten noch ihr gesamtes gemeinsames Leben vor sich und freuten sich darauf, ihre Kinder aufwachsen zu sehen. Ihre drei Söhne, Caleb, ein Jahr alt, Weston, vier Jahre alt, und der sechsjährige Owen waren überglücklich, als die Nachricht eintraf, dass sie ein kleines Geschwisterchen bekommen würden.

Und Lindsey sowie Edward, konnten ihr Glück kaum fassen, ein weiteres Mitglied in ihrer Familie willkommen zu heißen.

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Als die Sommerferien begannen, meldeten Lindsey und Edward ihre Jungs zu einem Sommercamp an. Am ersten Tag lud Lindsey die Jungen ins Auto. Doch am Camp kamen sie an diesem Tag nicht an – ein Wagen raste über ein Stoppschild und rammte das Familienauto der Schmidts.

Der einjährige Caleb und das ungeborene Baby waren sofort tot. Lindsey, Weston und Owen wurden schnellstens ins Krankenhaus eingeliefert. Doch niemand überlebte.

Unterdessen kam der 25-jährige Fahrer des anderen Wagens mit leichten Verletzungen davon.

Der Unfall hat das Leben von Edwards Frau und ihren drei Kindern sowie des ungeborenen Babys genommen.

Als die Polizei die Nachricht überbrachte, brach der Familienvater zusammen.

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Der Grund, warum der Fahrer des anderen Wagens das Stoppschild übersah, scheint jener zu sein, dass er gerade eine Nachricht auf dem Handy tippte. Die Polizei untersucht die Ursache noch immer und es könnten auch andere Ursachen mitgewirkt haben.

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Die ganze Gemeinschaft stand nach diesem tragischen Unfall hinter Edward. Menschen begannen damit, weiße Schleifen um Bäume zu binden, um Lindsey und der Kindern zu gedenken.

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Genau auf dieser Straße trug sich der tödliche Unfall zu. Menschen haben Blumen und Plüschtiere hinterlassen, um der Familie ihr Mitgefühl auszudrücken.

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Leute aus der Nachbarschaft richteten einen Fonds namens The Schmidt Family Fund ein. Einige lokale Betriebe sowie eine Bäckerei in der Nachbarschaft, haben Teile ihres Umsatzes für diesen Fonds gespendet.

„Chicago Now“ zufolge, geschieht einer von vier Straßenunfällen in den Vereinigten Staaten aufgrund von Handynutzung, schreibt Liftable.

Laut des Tagesspiegels erhöhe sich das Unfallrisiko durch Handynutzung um das 23-fache.

Im Jahr 2015 gab es 360.000 Verstöße gegen das Verbot.

Eine Statistik des Kraftfahrtbundesamts besagt, dass im Jahr 2015 360.000 Verstöße gegen das Smartphone-Verbot am Steuer verzeichnet wurden. In 73 Prozent der Fälle waren es Männer. Eine Ablenkungsstudie der Allianz zeigt auf, dass deutlicher Handlungsbedarf besteht. Der Studie zufolge nutzen 46 Prozent der deutschen Autofahrer ihr Mobiltelefon bei der Fahrt.

Sehen Sie sich das Video an, um mehr über den tragischen Unfall der Familie zu erfahren:

Was Familie Schmidt passiert ist, ist furchtbar und hätte niemals passieren dürfen. Kein Elternteil sollte jemals länger als die Kinder leben.

 

Während des Autofahrens am Handy zu tippen, ist höchstgefährlich und dem muss ein Ende gesetzt werden. Es ist es keinesfalls wert, wegen einer Nachricht die Zukunft einer ganzen Familie zu zerstören.

 

Wir müssen Verantwortung übernehmen, wenn wir auf der Straße unterwegs sind, und auf unsere Mitmenschen aufpassen. 

 

Bitte teilen Sie diese Geschichte mit Freunden und Familie, sodass sich alle noch einmal die Gefahren der Handynutzung während der Fahrt vor Augen halten können.