Kindesmissbrauch ist eines der grausamsten Verbrechen, die es gibt.
Die unschuldige kleine Seele eines Kindes für sein restliches Leben zu zerstören, in dem man sich selbst sexuell oder gewalttätig an ihnen auslässt…
Es ist nicht in Worte zu fassen, was dies für Wut und Abstoßen in einem hervorruft.
Das Bonner Landgericht musste nun ein Urteil in einem Prozess fällen, dessen Inhalt viele Menschen verstörte.
Eine Mutter sollte ihren eigenen kleinen Sohn gezwungen haben, Gegenstände in sie einzuführen und hat ihn an eine Freundin für ähnlichen Missbrauch weitergegeben.
Bonn/Nordrhein-Westfalen: Eine 36-jährige Frau aus Euskirchen musste sich seit einiger Zeit vor dem Bonner Landgericht verantworten.
Wie das Gericht nun urteilte, hat die Frau ihren eigenen Sohn schwer sexuell missbraucht.
Wie laut BILD ein Gerichtssprecher am Mittwoch, 04.09., mitteilte, hat die Frau ihren zehn Jahre alten Sohn mehrmals schwer missbraucht und wurde dafür zu drei Jahren Haft verurteilt.
Angefangen hat alles mit dem 37 Jahre alten Lebensgefährten der Mutter.
Der Mann ist vorbestraft und arbeitete als Hausmeister in Euskirchen. Er wurde im vergangenen Jahr wegen dem eigenen Missbrauch an dem kleinen Sohn seiner Freundin zu neun Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
Hinzukam bei dem Urteil, dass ihm Zwangsprostitution und Körperverletzung vorgeworfen wurden.
Der Mann soll Initiator des Missbrauchs gewesen sein.
Zu Beginn hat die Mutter zugelassen, dass der Mann und sie in zwei Fällen vor dem 10-Jährigen Geschlechtsverkehr hatten.
Irgendwann zwang sie ihren Sohn dazu, Gegenstände in sich einzuführen.
Gibt ihn an andere weiter
Die 26-jäjhrige Mutter hat ihren eigenen Sohn nicht nur gemeinsam mit ihrem damaligen Freund missbraucht.
Der Mann soll eine Bekannte von sich mit ihn die Wohnung gebracht haben. Sie zog gar für einige Zeit bei der Mutter ein.
Die Bekannte wurde ebenfalls zu drei Jahren Haft veruteilt. Sie hat den Jungen ebenfalls sexuell missbraucht.
Der Mann soll diesen Akt sogar aufgezeichnet haben.
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