Der Klimawandel ist seit Jahren zu beobachten und ist nicht erst seit der Fridays for Future-Bewegung in allen Medien und im Internet präsent. Durch die Corona-Pandemie wurde aber noch einmal der Verstand geschärft, was für Probleme auf uns zukommen, wenn wir so weiterleben wie bisher.
Während die einen darüber reden, dass der Planet kurz vor einem Kollaps steht, glauben andere eher daran, dass maßlos übertrieben wird. Die meisten stimmen aber zumindest zu, dass wir uns besser um unser Klima kümmern müssen. Die Auswirkungen, wie weltweit etwa höhere Temperaturen, sind schon greifbar.
Wenn wir nichts ändern, ist nicht klar, wie unsere Kinder in 50 Jahren auf dieser Erde leben können.
Man muss die Menschen respektieren, die aktiv gegen den Klimawandel kämpfen und ihn nicht kleinreden. Deswegen müssen Menschen, die die derzeitige Situation weiterhin ignorieren wollen, daran erinnert werden, worum es geht. Denn auch ihre Schlafmützigkeit und Faulheit sind ein Problem.
Gleichzeitig müssen aber auch jene, die etwas ändern wollen, vorsichtig sein, auf welche Art und Weise sie es tun. Im folgenden Fall gingen beispielsweise Klimaaktivisten unerlaubterweise auf ein Privatgrundstück eines Bauern, um dort gegen genmanipuliertes Gemüsen und Obst zu demonstrieren. Die Gruppe baute sogar große Zelte auf und lud andere Menschen ein, um sich ihnen bei Essen und anderen Aktivitäten anzuschließen.
Aktivisten werden gebeten, zu gehen
Irgendwann hatte der Bauer aber genug.
Nach mehreren (erfolglosen) Versuchen, die Aktivisten zum Gehen zu animieren, entschied sich der ältere Mann, mit den gleichen Waffen zurückzuschlagen. Und für diese Rache gegen die illegalen Protestler hatte er auch eine Idee.
Der Bauer befestigte einen Tanker an seinem Traktor und fuhr damit zu der Menschenmenge – und besprühte sie mit Jauche, die er auch auf seinen Feldern benutzt.
Erst damit konnte der Landwirt die Aktivisten dazu bewegen, sich aus dem Staub zu machen.
Dadurch hatte der Mann gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Er vertrieb seine ungebetenen Gäste und düngte seine Felder, was er sowieso hätte machen müssen.
Protestler suchen das Weite
Viele wird es wohl verwundern, wozu man Jauche alles benutzen kann.
Diese trickreiche und stinkende Rache des Bauern hat daraufhin im Internet für hitzige Diskussionen gesorgt. Die Mehrheit war der Meinung, dass der Mann genau richtig gehandelt habe, nur so war es möglich, die Protestler zu verjagen. Andere waren aber überzeugt, dass der Mann auch auf eine einfachere Lösung hätte zurückgreifen können. Davon waren die Klimaaktivisten wohl auch im Nachhinein überzeugt.
Unten in dem Video kannst du dir die Szene noch einmal selbst anschauen:
Was denkst du, handelte der Bauer richtig?
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