Mutter holt ihre Achtjährige vom Nachsitzen ab – und ist über die Bestrafung der Schule schockiert

Auch wenn einige Kinder diesen Unterschied nicht wirklich anerkennen: Eine Schule ist kein Gefängnis.

Disziplin ist in beiden Institutionen gefragt, doch man kann es damit auch übertreiben, wie die Grundschule aus dieser Geschichte zeigt.

Als Connie Ramstad von der Schule ihrer Tochter kontaktiert wurde, war ihre Überraschung groß. Dann holte sie ihre Tochter ab – und hatte keinen Zweifel mehr daran, dass das Problem keinesfalls bei ihrer Tochter lag.

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Als Connie Ramstad einen Anruf von der Schule ihrer Tochter erhielt, wurde sie mit einer ernten Anschuldigung konfrontiert. Die Achtjährige Alegra hatte der Schule zufolge einen Mitschüler bedroht, wie The Denver Channel berichtet.

So hatte Connie ihre Tochter nicht erzogen.

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Als sie zur Schule kam, um Alegra abzuholen, verwandelte sich ihre Enttäuschung in Schock. Nicht nur fand sie heraus, dass ihre Tochter nur in Notwehr gehandelt und sich gegen Mobbing zur Wehr gesetzt hatte, ihre Strafe selbst hielt die Mutter für absolut unangemessen.

Man hatte das Mädchen in eine Zelle gesperrt, die eher an ein Gefängnis, als eine Grundschule erinnerte.

Hinter Gittern

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Was die Schule verharmlosend das „Nachsitz-Zimmer“ nannte, war in Wirklichkeit eine 1,2 auf 2,4 Meter große Gefängniszelle.

Egal, ob das Nachsitzen gerechtfertigt war oder nicht: Eine Schule ist kein Gefängnis und hat nicht das Recht, Schüler wie Insassen zu behandeln.

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Alegra weinte noch Stunden nachdem ihre Mutter sie abgeholt hatte und musste drei Tage lang von der Schule zu Hause bleiben, weil das Trauma so tief saß. Ihre Mutter nahm sie nach dem Vorfall von der Schule.

Was halten Sie von der Strafe dieser Grundschule? Uns leuchtet nicht ein, warum die Gefängniszelle nötig war – hätte es ein leeres Klassenzimmer nicht auch getan?

Lassen Sie uns Ihre Meinung in den Kommentaren wissen und teilen Sie diese drakonische Strafe mit Ihren Freunden.

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