Nachdem Tanner Brownlees Vater, Sam Brownlee, 2010 bei einem Einsatz ums Leben kam, wollte er so viele persönliche Gegenstände seines Vaters wie möglich behalten.
Einer dieser Gegenstände, die er behalten durfte, war die Motorradjacke seines Vaters, und obwohl sie ihm viel bedeutete, passte sie nicht.
„Alles, was ich bekommen kann, bedeutet mir sehr viel“, sagte er 2015 gegenüber Denver7.
Fünf Jahre nach Sams Tod wurde der Streifenwagen des ums Leben gekommenen Polizisten für wohltätige Zwecke versteigert. Es war das letzte Andenken ans einen Vater, das Tanner hoffte, in seinen Besitz zu bekommen.
In Erwartung der Auktion des Weld County Sheriff’s Office richteten Tanner und sein jüngerer Bruder eine GoFundMe-Seite ein, auf der sie über 3.000 Dollar sammelten.
Der Teenager hoffte, bis zu 12.500 Dollar bieten zu können.
Aber am Tag der Auktion wurde Tanner überboten. Das Höchstgebot lag bei 60.000 Dollar.
Ein Rancher aus Weld County namens Steve Wells kaufte Sams ausgemusterten Streifenwagen, und nachdem er die Schlüssel erhalten hatte, ging er zu Tanner hinüber.
„Tanner, hier ist dein Auto“, sagte Wells.
Der Teenager bekam schließlich den Streifenwagen seines Vaters, ein Erinnerungsstück, das er für immer behalten will.
Mehr als ein Jahr, nachdem er den Streifenwagen seines Vaters erhalten hatte, erzählte er Denver7, dass er ihn immer noch in der Stadt herumfährt und bereits 19.000 Meilen (ca. 30.000 Kilometer) damit gefahren ist.
„Mir fehlen wir Worte, aber es ist für mich ein sentimentaler Gegenstand.“
Was für eine unglaublich süße und großzügige Sache von Steve Wells, den Streifenwagen für Tanner zu kaufen.
Das zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht und gibt mir so viel Hoffnung für die Menschheit.
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