Ein gewöhnlicher Morgenspaziergang mit dem Hund wurde schnell zu einer dramatischen Erinnerung, die Ted Rutherford für den Rest seines Lebens begleiten wird. Was er zunächst für ein Tier im Gebüsch hielt, entpuppte sich als ein neugeborenes Baby.
Es war kurz vor 6 Uhr an einem Sommermorgen, als Ted Rutherford beim Spaziergang mit dem Hund etwas Seltsames bemerkte.
Ted hörte ein Geräusch, das sich nach einem Tier anhörte, das er nicht identifizieren konnte. Als er stehen blieb und genau hinhörte, merkte er schnell, dass es aus dem Gebüsch kam.
Im Gebüsch entlang des Radweges lag ein neugeborenes Baby!
„Die Plazenta und Flüssigkeiten und alles andere befanden sich in einer kleinen Plastiktüte, die um die Nabelschnur gebunden war.“
Ted traute seinen Augen nicht. In Panik rief er die Polizei und den Rettungsdienst an.
Das Baby, ein kleines Mädchen, musste sofort zur Untersuchung in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht werden.
Als das Baby gefunden wurde, hatte niemand eine Ahnung, wem es gehörte oder was einen Menschen zu dieser Tat getrieben hatte. Nach gründlichen Untersuchungen im Krankenhaus konnte die Polizei jedoch die Mutter des Babys identifizieren, die sich nach Angaben von Little Things in einer psychiatrischen Untersuchung befindet.
In 50 US-Bundesstaaten gibt es inzwischen Schutzgesetze, die von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich sind. Aber in Maryland kann eine Mutter ihr Baby an einem sicheren Ort, wie einer Polizeistation oder einem Krankenhaus, zurücklassen, ohne einer Straftat angeklagt zu werden. Denn es wird berücksichtigt, ob es dem Kind anderswo besser geht als bei der Mutter.
Bislang ist unklar, was mit der Mutter geschieht, die ihr Baby in einem Gebüsch in Maryland ausgesetzt hat.
Nach dem Vorfall berichtete WMAR-2, dass sich das Baby erholt und es ihm den Umständen entsprechend gut geht:
Zum Glück hat der Mann das kleine Baby rechtzeitig gefunden. Nicht auszudenken, wenn niemand es entdeckt hätte!
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