In Mecklenburg-Vorpommern, genauer gesagt in Stralsund, ereignete sich in der Nacht zum Donnerstag ein bislang unerklärlicher Vorfall.
Wie RTL berichtete, fahndet die örtliche Polizei mit einem Großaufgebot nach einem vierjährigen Jungen, der aus Brandenburg stammt.
Zuvor war laut einer Polizeisprecherin gegen 4:55 Uhr ein Mann in einem verwirrten Zustand und mit etlichen Gedächtnislücken allein angetroffen worden.
Sein Sohn soll sich in einem Kleintransporter befinden, war in der Nacht in Stralsund allerdings verschwunden. Der Mann soll Fahrer des Fahrzeugs und wohl der Vater des vermissten Jungen sein.
Die Fahndung nach dem Vierjährigen könnte sich allerdings als schwierig herausstellen, weil der Mann keine genaue Beschreibung seines Sohnes habe geben können.
Was vielleicht helfen könnte, ist, dass Polizisten den 39-jährigen Mann und das Kind etwa drei Stunden vorher noch in dem Transporter im Stadtgebiet gesehen hatten.
Weitere Hintergründe zu diesem Fall seien noch unklar, die Mutter habe man bis dato auch noch nicht erreichen können.
Unterdessen wurden Angaben zum Transporter gemacht: Dieser sei oben weiß und unten orange lackiert, habe Fahrradträger, einen Dachaufbau und das Kennzeichen lautet KW-AO333.
Hoffentlich kann der Junge schnell gefunden werden, ehe noch etwas Schlimmeres passiert.
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