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US-Präsident Donald Trumps „Walk of Fame“-Stern mutwillig zertrümmert – zum zweiten Mal

US-Präsident Donald Trump hat schon vor seiner Amtszeit international für Aufsehen gesorgt. Er hat viele Freunde, aber es scheint, als hätte er noch viel mehr Feinde.

Genau dies hat sich herauskristallisiert, als der 24-Jähriger Austin Clay Donald Trumps Stern auf dem Hollywood-„Walk of Fame“ mit einer Spitzhacke zertrümmert hat.

Ein weiteres Mal wurde die Sternenplatkette von Donald Trump zertrümmert, berichtet Welt.

Beim „Walk of Fame“ handelt es sich um mit mehr als 2.600 Sternen geschmückter Gehweg, der mitten durch das Zentrum von Hollywood verläuft und Verdienste im Showgeschäft ehrt.

In den frühen Morgenstunden teilt ein Polizeisprecher mit, dass der 24-jährige Mann festgenommen wurde und sich wegen mutwilliger Beschädigung vor Gericht verantworten müsste.

Er zerstörte US-Präsident Donald Trumps Sternenplakette mit einer Spitzhacke.

Instagram/Wednesday’s Child

Bereits zum zweiten Mal

Bereits im Oktober des Jahres 2016, kurz bevor Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wurde, hatte ein Mann die Plakette mit einem Vorschlaghammer und einer Spitzhacke zerstört. Dies berichtet Welt.

Damals handelte es sich laut Welt um einen 52-Jährigen, der zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde und für die Reparaturkosten aufkommen musste.

Der Mann gestand, dass er diese Tat aus Wut über Präsident Trumps Behandlung von Frauen und Minderheiten begangen habe.

Den „Star of Fame“ hatte Präsident Trump im Jahr 2007 für seine Fernsehsendungen erhalten.

Facebook/Clark McCracken

Bekam Hilfe von einem Fremden

Der Mann, der Präsident Trumps Stern im Jahr 2016 zerstörte, soll nach Angaben der New York Post die 20.000 US-Dollar-Kaution für den 24-Jährigen bezahlen, der soeben den Stern zerstörte.

Es ist unglaublich, dass sein Stern bereits zum zweiten Mal zerstört wurde und noch viel interessanter, wer den Zerstörer im Nachhinein unterstützte.

Bitte teilt diesen Beitrag mit euren Freunden, wenn auch ihr euren Ohren nicht trauen konntet, wer dem 24-Jährigen nach der Tat zur Seite stand.

 

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