
Der Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron und seiner Frau Brigitte Macron in Großbritannien begann unter besonderen Umständen, als eine abweisende Geste der Präsidentengattin am Flughafen die Aufmerksamkeit aller auf sich zog. Nun sind neue Informationen über die Situation bekannt geworden, die den tragischen Grund hinter diesem Verhalten enthüllen.
Ein ungewöhnlicher Empfang
Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte Macron sorgten diese Woche für Aufsehen, als sie zu einem offiziellen Staatsbesuch in Großbritannien eintrafen. Am Flughafen wurden das Paar von Prinz William und Prinzessin Catherine empfangen, die vor den Medien Zeuge eines ungewöhnlichen Zwischenfalls wurden.
Beim Verlassen des Flugzeugs versuchte Präsident Macron seiner Frau die Hand zu reichen, um ihr beim Hinuntergehen der Treppe zu helfen. Brigitte Macron ignorierte jedoch die Geste ihres Mannes völlig und ließ ihn mit ausgestreckter Hand vor den Kameras stehen.
Britischen Medienberichten zufolge herrschte zwischen dem Präsidentenpaar auch später eine frostige Atmosphäre, als sie gemeinsam in das Auto stiegen, das sie vom Flughafen wegbrachte. Brigitte soll ihr Handy aus der Tasche geholt und sich völlig darauf konzentriert haben.
Die tragische Wahrheit wird enthüllt
Die Situation zwischen den Macrons erregte große Aufmerksamkeit und Verwunderung in den Medien, wo Brigittes Verhalten als regelrecht „steif“ und „kaltherzig“ beschrieben wurde. Ein ähnlicher Zwischenfall zwischen dem Paar war bereits im Mai während ihres Besuchs in Vietnam beobachtet worden.
Nun berichten britische Zeitungen jedoch, dass der traurige Grund hinter Brigitte Macrons kühlem Verhalten enthüllt wurde.
Schwerer Verlust in der Familie
Brigitte Macrons Schwester Anne-Marie Togneux soll vergangene Woche im Alter von 92 Jahren gestorben sein. Die Schwestern standen sich sehr nahe, weshalb die Trauer Brigitte verständlicherweise auch noch diese Woche schwer belastete.
Trotz ihrer Trauer wollte Brigitte Macron nicht, dass ihr Mann den Staatsbesuch allein antreten musste.
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Das Umfeld bestätigte die traurige Nachricht
Ihre Schwester soll vergangenen Dienstag in ihrem Zuhause in Frankreich gestorben sein. Macron verlor damit bereits ihre zweite Schwester, da die dritte Schwester der Familie bei einem Autounfall im Alter von nur 27 Jahren ums Leben kam.
„Das ist der Hauptgrund, warum Frau Macron so zurückhaltend und bedrückt an der Seite ihres Mannes wirkte“, erklärt eine dem Paar nahestehende Quelle gegenüber der Daily Mail.
„Sie war jedoch der Meinung, dass es ihre Pflicht sei, nach Großbritannien zu reisen, auch wenn dies mit ihrer Trauerzeit zusammenfiel.“
Zusätzliche Belastungen
Laut der britischen Zeitung belastet Macron zusätzlich ein bevorstehender Gerichtsprozess, in dem vier Personen wegen Cybermobbing gegen sie angeklagt sind. Der Prozess soll am Donnerstag, den 10. Juli, beginnen.
Laut der französischen Zeitung Le Monde werden vor Gericht schwerwiegende Vorwürfe bezüglich Macrons Geschlecht, Sexualität und dem Altersunterschied zu ihrem Ehemann verhandelt. Dem Staatsanwalt zufolge haben die Täter Brigitte Macron in ihren Schriften mit einem Pädophilen verglichen.