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In einer Welt, die oft nach Konformität verlangt, ist Kelly Brook ein Hauch von frischer Luft – eine unverblümte, atemberaubende Darstellung von Schönheit in ihrer natürlichsten und selbstbewusstesten Form.
Die Vorstellung der Gesellschaft von der perfekten Frau
Seit Menschengedenken wird der „perfekte“ Körper mit einer schlanken, kleinen Figur gleichgesetzt. Dieses Ideal wurde uns unablässig verkauft und füllt unsere Köpfe mit einem Bild, das nicht der Realität der meisten Frauenkörper entspricht.
Doch es ist ein Wandel im Gange. Body Positivity und Body Neutrality sind aufstrebende Bewegungen, die fordern, dass wir uns von diesen restriktiven Definitionen lösen und erkennen, dass Schönheit kein singuläres Konzept ist. Schönheit gibt es in unzähligen Formen, und jeder Körper erzählt eine einzigartige Geschichte, die es wert ist, gefeiert zu werden.
Im Laufe der Jahre hat sich die Vorstellung der Gesellschaft von der perfekten Frau gewandelt. Zuerst war da die legendäre Marilyn Monroe, deren Kurven Millionen bewunderten. Dann kamen die hauchdünnen Models der 90er Jahre, wie Kate Moss, die eine neue Vision von Schönheit entfachten.
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Aber das war nicht immer so. Vor ihnen waren Figuren wie Elizabeth Taylor oder Kim Kardashian mit ihren Sanduhr-Proportionen der Inbegriff von Schönheit. Jedes Jahrzehnt definiert den idealen Körper neu und formt unsere kollektiven Wünsche und Vorstellungen. Aber die Wahrheit ist, dass diese Ideale nie in Stein gemeißelt sind – sie ändern sich, sie verschieben sich, sie entwickeln sich weiter.
In jüngster Zeit hat sich auch die Wissenschaft zu Wort gemeldet und eine neue Sichtweise auf den „perfekten“ weiblichen Körper entwickelt. Forscher der Universität Texas haben die alten Ideale der Sanduhr in Frage gestellt und sind zu dem Schluss gekommen, dass ein vollerer, kurvigerer Körper heute eher als ideal angesehen wird.
Überholte Normen
Ihre Studien legen nahe, dass der perfekte Körper innerhalb bestimmter Proportionen liegt – mit einem BMI von 18,85, einer Oberweite von 93 cm, einer Taille von 61 cm und einer Hüfte von 87 cm. Und dann ist da noch das Verhältnis von Hüfte zu Taille, das zwischen 0,65 und 0,75 liegen sollte, damit der Körper als ideal gilt.
Wenn man sich die britische Schauspielerin und das Model Kelly Brook ansieht, sieht man, wie diese neue Definition zum Leben erweckt wird. Mit einem BMI von 18,5 und einem Körper, der genau in diese neu entdeckten Proportionen passt, ist Kellys Figur ein Spiegelbild dieses modernen Ideals.
Was man einst nach veralteten Maßstäben als „mollig“ bezeichnete, ist nach den heutigen wissenschaftlichen und kulturellen Maßstäben in Wirklichkeit die Verkörperung der Schönheit. Ihre Figur ist kein Fehler, sondern so perfekt, wie es nur ein natürlicher, unverfälschter Körper sein kann.
Aber Kelly Brook ist natürlich nicht nur ihr Körper, auch wenn dieser seit vielen Jahren ein wichtiger Teil ihrer Karriere ist. Ihre Karriere führte sie sowohl durch Großbritannien als auch durch die USA, und sie erinnert sich gerne an die „wirklich lustigen“ 90er Jahre als Höhepunkt ihrer Reise.
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Das englische Model, das regelmäßig zu einer der sexiesten Frauen Englands gewählt wird, verzaubert das Publikum mit ihrer zeitlosen Schönheit und glamourösen Präsenz, seit sie mit 18 Jahren ihre Modelkarriere begann.
Kelly, die bereits mit Stars wie Jason Statham, Billy Zane und Danny Cipriani liiert war, heiratete im Juli 2022 ihren langjährigen Freund Jeremy Parisi, nachdem sie seit 2015 zusammen war.
Im Jahr 2024 lobte ihr Ehemann Jeremy seine Frau Kelly Brook für ihren „erstaunlichen Körper“, obwohl das Model selbst sagte, dass sie „dicker“ wird.
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Kelly sprach über das Älterwerden und darüber, wie sich die Showbiz-Branche im Laufe der Jahre entwickelt hat: „Ich werde älter und größer. Alles ändert sich, aber ich denke, die Branche ist heutzutage freundlicher. Ich glaube nicht, dass es in Mode ist, Frauen auf dieselbe Weise zu beurteilen.“
Zielscheibe von Online-Trollen
Traurigerweise verriet Kelly dem Express, dass sie wegen ihres schwankenden Gewichts zur Zielscheibe von Trollen geworden sei. Die Schauspielerin teilte jedoch mit, dass sie die sozialen Medien als „großartig“ empfindet, da sie dort öffentlich „zurückschlagen“ kann.
Damals erklärte sie: „Man kann einfach antworten, man kann sich sofort engagieren und man kann ein Gespräch mit Leuten [die falsch informiert sind] führen und sagen: ‚Eigentlich ist das nicht der Fall.’“
Die Suche nach dem „perfekten“ Körper war schon immer mehr als nur eine gesellschaftliche Obsession; es war eine Suche, die unser sich entwickelndes kulturelles und persönliches Verständnis von Schönheit widerspiegelt. Doch während sich die Definition von „perfekt“ immer wieder ändert, wird uns etwas Entscheidendes klar: Es gibt nicht das eine Ideal.
Was denkst du über Kelly Brook? Hat sie wirklich den perfekten Körper?
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