Das größte Rätsel auf Erden könnte wohl sein, was mit jemandem passiert, wenn er stirbt. Die Antwort auf diese Frage kann stark variieren, je nachdem, wen man fragt und welche Überzeugungen diese Person hat.
Das dreitägige Koma
Nach einer Nahtoderfahrung, die zu einem dreitägigen Koma im Jahr 2024 führte, sagt Robert Marshall, dass er Jesus getroffen hat.
Er trat als Gast im „Next Level Soul Podcast“ auf, wo er ausführlich über seine lebensverändernde Erfahrung sprach. Robert teilte mit, dass seine Erfahrung keine „Beinahe-Tod“-Erfahrung war, sondern dass er „tatsächlich gestorben“ sei. Er sagte: „Ich war drei Tage lang tot.“
Im Mai 2024 ging er in eine ambulante Notaufnahme, um eine „sehr große Masse an seinem Hals, die geschwollen war“, untersuchen zu lassen.
„Sie machten ein MRT, Bluttests. Ich hatte Atemprobleme, deshalb bin ich dorthin gegangen“, erzählte er.
„Ich war tot für drei Tage“
Er sprach über seine Erfahrung in seinem Buch „44 Hours in Heaven“ (44 Stunden im Himmel). Robert teilte mit, wie er dreimal einen „Code Blue“ hatte.
Später fand er laut seinem Buch heraus, dass er „an seinem Blut in seinen Lungen ertrank, akutes hypoxisches Atemversagen und Herzstillstand“ erlitt.
Er behauptet, dass er während dieser Zeit in den Himmel gekommen sei und Jesus getroffen habe.
Die Beschreibung des Himmels
Er beschrieb die Umgebung als eine mit riesigen Eichen, Blumen und „den lebendigsten Farben“. Er erinnerte sich auch daran, eine überwältigende Menge an „Frieden und Liebe“ gespürt zu haben.
Bei der Begegnung mit Jesus erinnerte sich Robert daran, dass er, obwohl er ehrfürchtig war, darum bat, „zurückgeschickt“ zu werden, einfach um seine Frau zu trösten, weil er „jeden Teil ihres Schmerzes fühlte“.
Dies war der Moment, als er die Botschaft von Jesus erhielt, nach der die Ärzte ihn wiederbeleben konnten.
Was Jesus ihm sagte
Er enthüllte dann, was Jesus zu ihm sagte: „Als du zum ersten Mal vor mich kamst, hast du gefragt, ob du zurückgehen könntest.“
Er scherzte: „Ich dachte ‚oh, er hat es gehört!'“, worauf der Podcast-Moderator Alex Ferrari antwortete: „Ich glaube nicht, dass Jesus schwerhörig ist.“
Robert fuhr fort und erzählte, was Jesus zu ihm sagte: „Er sagte ‚dein Gehirn wurde zerstört‘, offensichtlich.“
Jesus fuhr dann fort: „Ich könnte und würde dich mit einigen Vorbehalten zurückschicken. Ich schicke dich mit einem Wunder zurück, das niemand jemals leugnen könnte, nicht die Ärzte, nicht die Krankenschwestern, nicht die Wissenschaftler, niemand könnte jemals leugnen, dass ich Gott bin und ich das getan habe, und es gibt keinen Zweifel, dass ich lebendig bin, ich bin real, der Himmel ist real.“
Robert teilte mit, dass Jesus ihm sagte, dass er ihm ein „neues Gehirn“ geben und auch sein „gesamtes Gedächtnis wiederherstellen“ würde.
Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt
Robert Marshalls Erfahrung ist eine von vielen berichteten Nahtoderfahrungen, die Menschen weltweit faszinieren. Ob man diese Geschichten als spirituelle Wahrheiten, neurologische Phänomene oder etwas dazwischen betrachtet, bleibt eine persönliche Entscheidung.
Robert Marshalls Botschaft
Robert Marshall hat seine Erfahrung in seinem Buch „44 Hours in Heaven“ dokumentiert und teilt seine Geschichte öffentlich in Podcasts und Interviews.
Seine Botschaft ist klar: Er glaubt, dass er den Himmel gesehen hat, dass Jesus real ist und dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Für ihn ist seine vollständige Genesung – trotz schwerer Hirnschädigung – der Beweis für ein göttliches Wunder.
Ob man seiner Geschichte glaubt oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung, die jeder für sich treffen muss.
Was denkst du über Roberts gesamte Erfahrung? Teile deine Gedanken in den Kommentaren.