Einem royalen Experten zufolge hatte der verstorbene Prinz Philip einen Spitznamen für Meghan Markle, und der war nicht gerade nett.
Der Spitzname legte einen Vergleich mit Wallis Simpson nahe, der umstrittenen Ehefrau des ehemaligen Königs Edward VIII. Damit wurden Parallelen zwischen Meghan Markle und Wallis gezogen, die beide Amerikanerinnen und geschieden waren, als sie in die königliche Familie einheirateten.
Prinz Philip soll Meghan mit einem Namen angesprochen haben, der auf diese Verbindung hinwies.
Wallis Simpson und König Edward VIII.
Wallis Simpson, eine geschiedene Amerikanerin, die zur Herzogin von Windsor wurde, war eine der umstrittensten königlichen Persönlichkeiten der jüngeren Geschichte, nachdem König Edward VIII. im Dezember 1936 (nach weniger als einem Jahr als Monarch) beschlossen hatte, auf den Thron zu verzichten, um sie heiraten zu können.
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Damals war es den Royals verboten, eine Ehe mit einer geschiedenen Person einzugehen – eine Regel, die sich erst 2002 änderte, nur drei Jahre bevor der damalige Prinz Charles Camilla heiratete, wie der Royal Observer berichtet.
Nach der Hochzeit von König Edward und Wallis Simpson durften sie nicht ohne die Erlaubnis seines Bruders, des neuen Königs George VI, nach Hause zurückkehren, da man befürchtete, dass dies zu öffentlichen Unruhen führen könnte.
Während ihrer Jahre im Exil sorgten der Herzog und die Herzogin von Windsor immer wieder für Schlagzeilen – einer der schockierendsten Vorfälle ereignete sich 1937, als sie Nazi-Deutschland besuchten und beim Treffen mit Adolf Hitler beim berüchtigten Nazi-Gruß fotografiert wurden.
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Der brutale Spitzname von Prinz Philip
Die königliche Biografin Ingrid Seward hat in einem Interview mit GB News die Sichtweise von Prinz Philip beleuchtet.
Sie behauptet, dass er der Meinung war, dass Meghan und Wallis Simpson viele Ähnlichkeiten haben, was zur Annahme eines diskreten Spitznamens für die Herzogin von Sussex führte.
Angeblich konnte Prinz Philip, der laut Seward für seine scharfsinnige Menschenkenntnis bekannt war, die Ähnlichkeiten zwischen Meghan und Prinz Harry und Edward und Mrs. Simpson nicht übersehen.
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Ich glaube, dass Prinz Philip sehr scharfsinnig war und nicht immer das Schlechte in den Menschen sah, sondern oft versuchte, das Gute in ihnen zu sehen“, sagte Seward.
„Er konnte die Ähnlichkeiten zwischen Meghan und Harry und Edward und Frau Simpson einfach nicht übersehen, weshalb er sie immer Herzogin von Windsor nannte. Allerdings nicht ins Gesicht, er nannte sie DOW [Duchess of Windsor]“, fügte sie hinzu.
In ihrem Buch geht Seward näher auf die Vorbehalte von Prinz Philip gegenüber Meghan ein und beschreibt ihn als „misstrauisch“ gegenüber der ehemaligen Schauspielerin und ihrem möglichen Einfluss auf die königliche Familie.
Während Prinz Philip Meghan als potenziell störend empfand, setzte Königin Elisabeth II. „große Hoffnungen“ in sie, was auf unterschiedliche Ansichten innerhalb der königlichen Familie über Meghans Rolle und Einfluss hinweist.
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Prinz Harry und Meghan Markle wendeten dem royalen Leben den Rücken zu
Seitdem sie sich 2020 von ihren königlichen Pflichten zurückgezogen haben und nach Kalifornien umgezogen sind, haben sich Meghan und Harry in der königlichen Sphäre relativ bedeckt gehalten.
Harry wird am Jahrestag der Invictus Games nach Großbritannien reisen und am 8. Mai an einem Gottesdienst in der St. Paul’s Cathedral teilnehmen, wie der Daily Express berichtet. Es wird erwartet, dass Meghan in den USA bleibt, da sie Sicherheitsbedenken hat und keine Kontroversen auslösen möchte.
Obwohl Meghan gelegentlich zu wichtigen Ereignissen wie der Beerdigung von Königin Elisabeth II. im Jahr 2022 nach Großbritannien zurückkehrt, hat sie sich gegen die Teilnahme an anderen Ereignissen wie der Krönung von König Charles III. entschieden, die Harry letztes Jahr allein besucht hat.
Es ist klar, dass Meghan ihre Sicherheit und Ruhe inmitten der ständigen Überprüfung und des öffentlichen Interesses an ihrer Beziehung mit der königlichen Familie vorzieht.
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