Babyrind oder Teddybär? So süß kennen wir die Wiederkäuer gar nicht! (9 Bilder)

Freilandhaltung und eine gehörige Portion Kuscheleinheiten – damit sorgen Adam und Emily dafür, dass ihre Hochlandrinder vor Freude förmlich strahlen.

Nun gehen ihre Bilder der putzigen Wiederkäuer um die ganzen Welt.

Keine Massentierhaltung

 

Das Bauern-Paar aus dem US-Staat North Carolina macht sich mit seinen herausgeputzten Hochlandrindern einen Namen.

Adam und Emily trafen die Entscheidung, ihre eigenen Rinder zu züchten, als sie herausfanden, wie die Tiere in Zuchtbetrieben der Milch- und Fleischindustrie behandelt werden. Sie wollten nicht länger die grausame Massentierhaltung unterstützen.

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Auf ihrer Happy Hens and Highlands-Farm, die sie 2014 eröffneten, ist vor allem ihre Herde schottischer Hochlandrinder ein echter Blickfang. „Wir möchten sicher gehen, dass unsere Tiere artgerecht gehalten werden und das bestmögliche Leben führen,“ schreiben sie auf ihrer Webseite.

Bauernhof bleibt aber Bauernhof: Auch Adam und Emily wollten ihren Tieren ans Fleisch. Doch mit den Hochlandrindern veränderte sich alles. Das Bauern-Paar fand die Tiere einfach zu süß und zu schlau, um sie dem Schlächter zu überlassen.

Adam und Emily werden die Kühe nicht schlachten. Stattdessen werden sie ihre Kälber an Züchter verkaufen – aber nicht, ohne sich zunächst zu versichern, dass es ihnen in ihrem neuen Zuhause an nichts fehlen wird.

Sie empfinden großen Respekt für alle Tiere auf ihrem Hof und behandeln sie dementsprechend. Sie halten sie nicht für selbstverständlich und sehen sie nicht als Objekte an, sondern als tierische Mitglieder einer großen Familie.

Wir wünschten, allen Tieren ginge es so gut wie den Hochlandrindern auf dem Bauernhof von Emily und Adam.

Zu süß zum Verspeisen, finden Sie nicht? Teilen Sie diese wundervollen Bilder mit Ihren Freunden!

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