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England: Frau hat nach 220 glücklosen Dates mit Männern keine Lust mehr – will jetzt ihren treuen Hund heiraten

Viele Menschen träumen von einem Leben zu zweit. Dass dafür auch das gewisse Quäntchen Glück benötigt wird, das fällt den meisten erst nach einer gewissen Zeit auf.

Zuvor versucht ein Großteil der Menschen aber, mit allen Mitteln einen Partner zu finden und häufig wird sich dann gewundert, dass es nicht funktioniert, obwohl bereits vorher Vorbehalte herrschten. Zwar muss man in gewisser Hinsicht Abstriche machen, doch man darf sich nicht selber verlieren.

Eine Frau aus England hatte es über Jahre hinweg mit Männern probiert und ist auf unzählige Dates gegangen, doch der Traummann war einfach nicht dabei.

Damit sie aber trotzdem den Rest ihres Lebens nicht alleine verbringen muss, kam sie auf eine etwas unorthodoxe Idee.

Entschließt man sich dazu, einen Hund in der Familie aufzunehmen, kann man sich recht sicher sein, dass diese Fellnase den Rest ihres Lebens dort auch verbringen wird, solange nichts Dramatisches dazwischenkommt.

Eine in England lebende Frau möchte jetzt aber noch einen Schritt weiter gehen, wie der Stern berichtete.

Elizabeth Hoad möchte demnach ihren sechsjährigen Golden Retriever nicht nur weiterhin unter ihrem Dach haben, sondern ihn auch heiraten.

Nach 220 Dates in acht Jahren mit den verschiedensten Männern war bislang noch nicht ihr Traummann dabei, weswegen sie nun mit ihrem über alles geliebten Hund den Bund der Ehe schließen möchte.

Auf ihr Vorhaben angesprochen sagte sie:

„Ich bin fertig mit Männern.

Er weicht mir nicht von der Seite und wir lieben uns. Es fühlt sich richtig an. Es ist meine Art zu sagen, dass wir immer zusammen sein werden.“

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Geplant ist, dass ihr Golden Retriever bei der Hochzeit Zylinder, Weste und Fliege tragen und anstelle eines Eherings ein goldenes Armband umhaben soll.

Die Hochzeit steht auch schon soweit. Es werden 20 Gäste anwesend sein und die Hochzeitsreise geht in ein (natürlich) hundefreundliches Hotel.

Einziges Hindernis könnte noch der örtliche Priester sein. Den muss Elizabeth überzeugen, sie und ihren Hund zu vermählen, dann steht einer gemeinsamen Zukunft als Ehepartner nichts mehr im Wege.

Die 49-Jährige hatte ihren Retriever zuvor vor dem Einschläfern gerettet, er wurde sogar von seinen vorigen Besitzern eingesperrt und geschlagen.

Sollte er damals zu wenig Liebe bekommen haben, kann er sich jetzt sicher sein, diese in Hülle und Fülle von Elizabeth zu bekommen.

Man darf gespannt sein, ob der Priester den beiden seinen Segen gibt und wie diese Ehe dann aussehen kann.

So oder so wünschen wir den beiden all das Glück dieser Welt.

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