Frau kauft „süßen Welpen“ im Tierladen: 1 Jahr später bemerkt sie ihren Fehler

Wenn du dich dazu entscheidest, einen Hund zu holen, beginnt eine wirklich aufregende Zeit. Du überlegst, welche Rasse und welche Größe am besten in dein Zuhause passt.

Doch was wäre, wenn sich herausstellen würde, dass das, was du für einen Hund gehalten hast, eigentlich gar kein Hund ist?

Genau das passierte nämlich laut Animal Channel Frau Wang aus China.

Aufregung war groß

Sie dachte, dass sie sich einen japanischen Spitz zugelegt hätte, doch nachdem sie sich monatelang um das Tier gekümmert hatte, kam heraus, dass es etwas ganz anderes war.

Als der (wie sie dachte) Welpe drei Monate alt war, änderte sich sein Aussehen. Das Fell wurde dicker, das Gesicht wurde spitzer und der Schwanz war länger als bei einem normalen Hund.

Auch andere Hunde hatten Angst vor dem Welpen, sie musste immer an der Leine gehalten werden.

Quelle: Pixabay/StockSnap (Beispielbild)

Dann entschied sich Frau Wang endlich, einen Experten aufzusuchen.

Sie nahm ihren ‘Hund‘ mit zum örtlichen Zoo und die Mitarbeiter waren geschockt, als sie sahen, was die Frau einen Hund nannte und an der Leine hatte.

Denn es handelte sich nicht um einen ‘Hund‘ sondern um einen Fuchs.

Quelle: Flickr/koorosh B (Beispielbild)

Augenscheinlich können Füchse als Welpe wie Hunde aussehen, doch wenn sie älter werden, verändern sie sich körperlich doch immens. Der größte Unterschied hierbei ist der Geruch des Tiers, der bei Füchsen schlimmer wird, wenn sie größer werden.

Es ist eigentlich unvorstellbar, einen Hund zu kaufen, der ursprünglich ein Fuchs ist. Doch Füchse kommen in Asien häufig vor und viele Geschäfte verkaufen sie als Haustiere. Leider täuschen viele Verkäufer ihre Kunden und behaupten, dass diese Füchse Hunde sind, nur um Geld zu machen.

Glücklicherweise stimmte der Zoo zu, den Fuchs aufzunehmen, bevor aber zu den anderen Tieren kam, wurde er noch unter Quarantäne gesetzt. Weil das alles gut verlief, kam er dann zu den anderen Füchsen und befindet sich jetzt in der richtigen Umgebung mit dem für ihn bestimmten Futter.

Quelle: Pixabay/OSHIKAWA

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