Sieben Monate hatten sie sich nicht gesehen. Sieben Monate, in denen Trauer, Hoffnung, Verzweiflung ständige Begleiter waren.
Doch dann kam der Tag, an dem das Telefon klingelte.
Ein Hundebesitzer war aus Frisco in Texas war mit den Feierlichkeiten zum amerikanischen Unabhängigkeitstag abgelenkt, als das Undenkbare passierte: Seine geliebte Hündin machte sich davon.
Plötzliche und laute Geräusche machen die meisten Hunde nervös, und der 4. Juli ist damit nicht gerade ein Feiertag für die Vierbeiner. Als die deutsche Schäferhündin Dora das Feuerwerk hörte, geriet sie in Panik und sprang über den Zaun. Dann irrte sie durch die Nachbarschaft.
Als ihr Herrchen bemerkte, dass sie weggelaufen war, war es bereits zu spät. Er suchte die ganze Gegend ab, konnte sie aber nicht ausfindig machen.
Dora hatte einen Mikrochip, weshalb er hoffte, dass er sie damit wiederfinden würde. Doch als aus Tagen Wochen wurden und aus Wochen Monaten, fing er an, alle Hoffnung zu verlieren.
Sieben Monate später kam der Anruf, der alles veränderte. Jemand hatte Dora gefunden!
Das Tierheim hielt sie zunächst für eine Streunerin, doch wegen des Mikrochips machten sie ihr Herrchen schnell ausfindig.
Ein bewegendes Wiedersehen
Als er vorbeikam, um Dora abzuholen, waren die Kameras in Position. Dieses bewegende Wiedersehen wollte sich das Tierheim nicht entgehen lassen.
Der Moment, als Dora ihr Herrchen erkennt, geht einem richtig zu Herzen. Seht selbst:
Das Band zwischen Hunden und ihren menschlichen Kumpanen ist stärker als das hellste Feuerwerk – egal, wie lange sie voneinander getrennt sind! Kennt ihr Tierfreunde, die diese Geschichte lieben würden? Dann teilt sie mit ihnen!