Die grausamen Berichte von verwahrlosten und misshandelten Tieren reißt nicht ab…
Wer ein Tier in seine Familie aufnimmt, geht damit die Verantwortung ein, dass man sich um das Lebewesen kümmert.
Blickt man auf Fälle, wie den grausamen Fall von Tiermissbrauch, der am gestrigen Mittwoch, 31.07., aufgedeckt wurde, fehlt einem das Verständnis, wieso sich solche Menschen überhaupt erst ein Tier angeschafft haben.
Die Tierschützer in Österreich sind schockiert…
Besitzerin gesteht grausame Tierquälerei
Ansfelden/Österreich: Am Mittwoch kam eine 29-jährige Frau in ein Polizeipräsidium in Ansfelden, Österreich, und zeigte sich und ihren 22 Jahre alten Lebensgefährten an.
Der Grund: Sie haben ihren Hund in einer viel zu kleinen Box gehalten und verhungern und verdursten lassen.
Wie die Oberösterreicher Polizei mitteilte, gab die Frau an, dass sie seit dem 1.Juni diesen Jahres ihren Hund unnötigen Qualen ausgesetzt haben.
Der Hund wurde dauerhaft in einer knapp 90cm breiten und 50cm hohen Box gefangen gehalten.
Sie fütterten ihn nicht und gaben ihm auch nichts zu trinken!!
Hund in winzige Box gesperrt & verhungert
Die Folgen dieser monatelangen Tortur überstand der Vierbeiner nicht. Am vergangenen Freitag (26.07.) starb er in der winzigen Box.
Die ehemalige Besitzerin gestand ebenfalls, dass sie ihrem Freund am Wochenende geholfen habe, den Hund auf einer Wiese vergraben zu haben.
Nach ihrem Geständnis führte sie die Polizei zu der Stelle. Die Leiche des Hundes wurde ausgegraben und in einen Tierverwertungscontainer gebracht.
Dem Paar droht eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren.
Für diese Grausamkeit gegenüber einem anderen Lebewesen muss eine gerechte Bestrafung gefunden werden.
Ruhe in Frieden, tapfere Fellnase!