Ein entlaufener Hund stürzte in einem Steinbruch von einer 15 Meter hohen Klippe – wie durch ein Wunder überlebte er.
Einem Facebook-Post zufolge erhielt die Tierschutzbeauftragte Lindsay Burr von der Tierschutzbehörde North Canaan Animal Control einen Anruf von jemandem, der Bellen in der Nähe des örtlichen Steinbruchs gehört hatte.
Zusammen mit ihrer Schwester Ashley fuhr sie zum Steinbruch und kontaktierte die Betreiber des Steinbruchs, doch sie konnten das Tier nicht finden. „Wir hörten Bellen, aber wir konnten keinen Hund sehen“, schrieb Lindsay.
Lindsay erfuhr aber, dass ein Hund, ein 13 Kilogramm schwerer Terrier-Mix namens Rippy, vor kurzem in der Nähe verschwunden war.
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Sie kehrte an den Ort des Geschehens zurück, entschlossen, Rippy zu retten, aber der Sicherheitsbeauftragte und der Werksleiter des Steinbruchs gaben eine Einschätzung ab und sagten ihr, dass sie selbst nicht in der Lage sein würde, den Hund zu erreichen.
Rettungsteam schreitet zur Tat
Stattdessen kontaktierte sie ein speziell ausgebildetes Seilrettungsteam, das zusammen mit der Feuerwehr bald am Einsatzort eintraf. Zwei Mitglieder des Seilteams seilten sich 15 Meter tief zu der Stelle ab, an der Rippy gefangen war.
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Möglicherweise saß Rippy dort bereits tagelang fest, aber dank ihrer Bemühungen wurde er wohlbehalten gerettet und mit seinen Besitzern wiedervereint.
„Rippy wurde gefangen und sicher die Klippe hinaufgebracht“, schrieb Lindsay auf Facebook.
„Ich rief sofort seinen Besitzer an, der ihn abholte, damit er nach Hause gehen konnte, um sich zu entspannen, sich zu säubern und dann zu untersuchen.“
Sie und die Besitzer bedankte sich bei allen, die an dieser „verrückten Rettung“ beteiligt waren. Linday sagte auch, es sei ein Wunder, dass Rippy einen solchen Sturz überhaupt überlebt habe.
„Er ist ein sehr glücklicher Hund, der einen Sturz von einer dieser Klippen überlebt hat“, schrieb sie. „Andere Tiere hatten nicht so viel Glück! Ohne euch alle hätte er es nicht sicher nach Hause geschafft!!“
Wir sind froh, dass Rippy überlebt hat. Vielen Dank an alle Beteiligten für die mutige Rettungstat.
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