Quelle: Förderverein Animal Hope & Wellness e.V./Facebook

Hunde werden gefoltert und geschlachtet & sind das Essen auf einem alljährlichen Fest

In der chinesischen Stadt Yulin gibt es eine lange Tradition, die seither auch in scharfer Kritik von Tierschützern steht.

Die Sommersonnenwende wird mit einem ganz besonderen Fest gefeiert. Vor dem Fest werden jährlich Millionen von Hunden gefoltert und geschlachtet, um den Festivalbesuchern als Essen serviert zu werden.

„Yulin ist ein relativ kleines Beispiel für ein viel größeres, abscheuliches Problem, an dessen Beendigung Tausende engagierter Aktivisten arbeiten“, sagte Claire Bass, Leiterin der britischen Abteilung für Humane Society International (HSI) dem Independent.

China: Hundefleisch gilt in China als echte Delikatesse. Deshalb werden jedes Jahr zwischen 10 und 20 Millionen Hunde geschlachtet.

Viele davon werden während des Sommersonnenwende-Fests in der Stadt Yulin verkauft, die meisten davon sind Straßenhunde, deren Fleisch gegrillt wird.

Mit dem Hammer erschlagen

Die Tiere werden grausam getötet. Viele werden mit dem Hammer erschlagen. Dann wird das Fell entfernt und das Fleisch gegrillt.

Der deutsche Förderverein Animal Hope & Wellness e.V. setzt sich immer mehr für die Beendigung des Hundeschlachtens ein.

Jedes Jahr versuchen sie, so viele Hunde wie möglich vor dem qualvollen Tod zu bewahren.

Heute hat das Yulin-Festival, bei dem Tausende von Hunden ihr Leben lassen werden, begonnenUnd es gibt nichts was wir…

Posted by Förderverein Animal Hope & Wellness e.V. on Friday, June 21, 2019

Immer mehr Menschen stehen hinter den Aktivisten, die versuchen die Hunde zu schützen. Millionen von Menschen haben bereits eine Petition unterschrieben, die sich dafür aussprechen, das Schlachten von Hunden zu stoppen und die Industrie zu boykottieren.

Der Independent berichtet über eine immer größer werdende Zahl an Unterstützern auf der ganzen Welt.

Es ist grauenhaft zu sehen, wie die Hunde in schlechtesten Bedingungen gehalten und dann getötet werden.

Selbstverständlich sollte die Tradition anderer Kulturen respektiert werden. Die Art und Weise der Haltung und Schlachtung gilt es allerdings zu unterbinden.

Gemeinsam für den Tierschutz.