Ihr Hund wurde von einem Pfeil durchbohrt und fast getötet – doch ein Detail auf dem Pfeilschaft führt die Polizei direkt zum Täter

Der Pfeil steckte nur einen Millimeter neben seinem wild pochendem Herzen. Dass der Labrador Retriever Cosmo den brutalen Angriff überlebte, grenzt an ein Wunder.

Es brach uns das Herz, dass jemand zu so etwas fähig war, einem so liebenswürdigen Haustier Schmerzen oder Verletzungen zuzufügen,“ meinte Cosmos Frauchen Christine.

Doch auf dem Pfeil, der den Hund durchbohrt hatte, stand etwas geschrieben, dass die Polizei auf die richtige Fährte brachte.

Cosmo ist der geliebte Hund der Redicks. Er ist ein vollwertiges Mitglied ihrer Familie und hat sie schon auf alle möglichen Abenteuer als treuer Gefährte begleitet.

Als eines Tages der unsichtbare Hundezaun aussetzte, büxte der Vierbeiner aus. Schon wenige Stunden später klingelte das Telefon: Cosmos Nachbarin hatte ihn gefunden. Mit dem Anruf vervielfachten sich die Sorgen der Familie jedoch nur noch: Dem Tier war etwas Schlimmes zugestoßen.

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Sie kam von der Arbeit nach Hause und fand meinen Hund in ihrem Garten sitzend, mit einem Pfeil, der in seiner Brust steckte,“ meinte Christine im Gespräch mit News 5 Cleveland.

Bei Bewusstsein, aber schwer verletzt, saß Cosmo im Rasen – und Christine eilte an seine Seite.

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Christine brachte ihren Hund ins Krankenhaus, wo der Tierarzt ihr zwei Optionen eröffnete. Die einzige Alternative zur Einschläferung war eine OP, für die sich das Frauchen ohne langes Zögern entschied. Die lebensrettende Operation war ein Erfolg.

Die Röntgenaufnahmen zeigten, dass der Pfeil Cosmos Herz und Lunge nur knapp verfehlt hatte. Zur Erleichterung seiner Familie wird sich der Labrador wieder vollständig erholen können.

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Beweisstück Pfeil

 

Niemand hatte irgendeine Idee, wer für den brutalen Angriff verantwortlich hätte sein können. Doch die Polizei fand schon bald ein Indiz.

Auf dem Pfeilschaft stand ein Nachname geschrieben – und der führte die Fahnder auf die Spor eines 16 Jahre alten Nachbarn

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Als die Polizei den Teenager konfrontierte, bekannte er sich zur Tat. Er bestritt jedoch, Cosmo mit Absicht mit dem Pfeil durchbohrt zu haben. Er habe den Hund auf seiner Hirschjagd für einen Kojoten gehalten, wie News 5 Cleveland berichtet.

Ob es sich dabei um die Wahrheit, oder eine faule Ausrede handelt: Hauptsache ist, Cosmo geht es wieder gut.

Alle Hunde verdienen ein glückliches Leben. Der spitze Pfeil hätte dem von Cosmo beinahe ein Ende bereitet. Teilen Sie diesen Beitrag, wenn Sie dem Vierbeiner eine gute Besserung wünschen!

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