Der Hai greift an, als Studentin Maria Jimenez gerade mit ihrer fünfjährigen Tochter an einem Strand in Mexiko badet. Die Mutter handelt heldenhaft und unternimmt alles, um ihre Tochter zu retten. Doch die Rettungsaktion endet tragisch.
Der Hollywood-Klassiker „Der weiße Hai“ hat eine ganze Generation geprägt und die Angst vor Haien ansteigen lassen.
Haiattacken weltweit eher selten
Doch die Wahrheit lautet: Hainangriffe sind zwar beängstigend, aber selten. Jährlich gibt es weltweit zwischen 70 und 100 Attacken durch Haie, davon enden fünf tödlich.
In Mexiko kam es allerdings in diesem Jahr schon zum zweiten tödliche Angriff: Im Januar wurde einem Taucher im Golf von Kalifornien der Kopf durch einen Hai abgebissen.
Und nun der zweite tragische Fall. Eine Mutter schwimmt mit ihrer kleinen Tochter (5) in Strandnähe, als der Hai plötzlich angreift.
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Mit letzter Kraft rettet sie ihre Tochter vor dem Hai
Obwohl die Mutter von dem Tier ins Bein gebissen wird, hievt sie mit letzter Kraft ihre Tochter auf eine Plattform im Wasser.
Eine erste Hilfe erfolgt schnell, doch die Frau ist so schwer verletzt, dass sie kurze Zeit später ihren Verletzungen erliegt. Ihre Tochter blieb unterdessen unverletzt.
Der Strand wurde nach dem tödlichen Angriff vorübergehend für die Öffentlichkeit gesperrt.
Die Tote, Maria Jimenez, war noch Studentin an einer mexikanischen Universität. Ein Kommilitone der Mutter drückte in einem Facebook-Post seine Trauer aus:
„Ich möchte Marias Familie nach ihrem Tod mein Beileid, meine Zuneigung und meine Unterstützung zum Ausdruck bringen. Ich begleite diese wunderbare Familie, die ich in ihrem Schmerz und ihrer Angst als meine eigene fühle. Ich bin bei dir. Ruhe in Frieden, Maria.“
Was für eine schreckliche Tragödie.
Ruhe in Frieden, Maria.
Wir sprechen den Angehörigen unser Beileid aus.
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