Quelle: privat Herbert K.

Katze „Nora“ (†) als „Fußball“ missbraucht & mit Bier übergossen: Tierquäler filmte Tat fürs Internet

Österreich: Vor knapp einem Monat, am 5. April, kam es im österreichischen Lackendorf zu einem grausamen Fall von Tierquälerei.

Katze „Nora“ wurde tot auf einem Acker gefunden. Spuren und Beweisstücke zeigten, dass mit dem Tier Fußball gespielt wurde und es dabei mit Bier übergossen wurde.

Tierfreunde und Behörden fahnden seitdem gemeinsam nach den Verantwortlichen. Nun kamen neue Indizien zum Vorschein, dass der Tierquäler seine Tat wohl für das Internet gefilmt hatte.

Über das Videoportal Snapchat sollen Videos davon versendet worden sein.

Tierquäler filmte Tat fürs Internet

Besitzer Herbert K. fand seine Katze Nora tot auf dem Acker liegen, neben ihr eine zerbeulte Bierdose.

Nun, knapp sechs Wochen später, sucht er weiterhin gemeinsam mit anderen Tierfreunden in einer eigenen Facebook-Gruppe nach dem Täter.

Es wurde sogar eine Belohnung von mehreren tausend Euro ausgesprochen, sollte jemand Hinweise auf die Identität des Täter geben können.

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=126152389052701&id=113320110335929

Nun kam heraus, dass der Täter die Quälerei, die Nora erlitt, filmte und über Snapchat ins Internet stellte.

Die Behörden fahnden nach dem Videomaterial, wodurch sie später auf den Täter kommen wollen. Da die Videos auf Snapchat nur maximal 24 Stunden behalten werden und maximal 30 Tage gespeichert sind, hofft man nun, dass das Material von jemandem privat gespeichert wurde.

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=129119548755985&id=113320110335929

Nora beerdigt

Neben der Wut nach dem Täter und der intensiven Suche nach ihm oder mehreren Tierquälern zeigt sich auch viel Beileid und Trauer um den Tod von Nora.

Die Tierfreunde betrauern den unschuldigen und schmerzhaften Tod der Katze aus Österreich.

Nora wurde von ihrem Halter rührend beerdigt.

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=127634665571140&id=113320110335929

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Horitschon.

Ruhe in Frieden, Nora.

 

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