Das arme Hündchen aus dem folgenden Fall war gerade einmal sechs Monate alt, als es etwas Schreckliches erleben musste, was nicht ohne Folgen blieb. Der Hund wurde nämlich unbemerkt über einen Kilometer an seinem Halsband über den Straßenboden gezogen.
Es grenzt an ein Wunder, dass er trotzdem überlebte, doch nach diesem traurigen Vorfall musste sein ganzer Körper bandagiert werden, denn die erlittenen Verletzungen waren zu schlimm.
Arlo, der Australien Cattle Dog, aus Galveston County, Texas, USA, hatte nur überlebt, weil während der Fahrt sein Halsband gerissen war.
Laut der Familie von Arlo hatte ein Kind das schwarz-weiße Hündchen am hinteren Teil eines Autos festgebunden, doch niemandem Bescheid gesagt. Als der Vater dann losfuhr, hatte er keine Ahnung, dass Arlo ungeschützt hinten mitfuhr.
Deswegen sagen seine Herrchen laut Relay Hero auch, dass es sich um einen fürchterlichen Unfall handelte.
Wie Houston K-911 Rescue verlauten ließ, war Arlo etwas mehr als einen Kilometer hinter dem Auto hergezogen worden, ehe sein Halsband riss. Der Fahrer, der von alldem nichts mitbekommen hatte, fuhr auch dann ahnungslos weiter.
Zum Glück rief dann doch jemand Animal Control und als die Mitarbeiter Arlo auffanden, waren sie in erster Linie überrascht, dass er diese Tortur überlebt hatte.
Das Hündchen hatte tiefe Wunden an den Beinen davongetragen. Manche Muskeln und Knochen guckten schon aus seiner Brust und seinen Pfoten und er brauchte dringend eine Hauttransplantation.
Für seine Behandlung wurde ein Spendenkonto eingerichtet, damit alle Kosten gedeckt werden konnte. Wir hoffen, dass es ihm mittlerweile wieder gut geht.
Wir hoffen, dass Arlo die Liebe und Unterstützung bekommt, die er braucht, um schnell wieder auf die Beine zu kommen. Man mag sich kaum vorstellen, was das arme Hündchen für Schmerzen erlebt haben muss.
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