Wer denkt, Tiere empfinden keine Gefühle, liegt falsch.
Auch Tiere können lieben, trauern und glücklich sein.
Benjamin und Kayla wissen das – und wenn in ihrem Beisein ein Tier Anzeichen der Trauer zeigt, überlassen sie es nicht einfach seiner selbst.
Der Albtraum jeder Mutter
Benjamin und Kayla waren am Muttertag auf Familienbesuch, als sie auf einem Feld eine Kuh bemerkten, die sich merkwürdig verhielt.
Nach mehreren Tagen in den Wehen hatte sie ein totes Kalb auf die Welt gebracht.
Nun lag sie mit gebrochenem Herzen und all ihren Kräften beraubt auf dem Feld. Ihr Lebenswille war verschwunden.
Benjamin konnte das Tier in seiner Trauer nicht einfach allein lassen, und näherte sich, um die Kuh zu trösten.
„Sie war niedergeschmettert – einfach nur am Boden zerstört, und sie war müde wegen der Wehen. Sie legte sich hin, und Ben legte sich hin und massierte sie irgendwie und tröstete sie,“ meinte Kayla im Gespräch mit Inside Edition.
Benjamin legte sich an die Seite der Kuh und leistete ihr in ihrer Trauer Gesellschaft. Er streichelte sie und versuchte, ihren Schmerz ein wenig zu stillen.
Kayla hielt die rührende Begegnung in einem Bild fest.
Jenes lud sie mit den folgenden Worten auf Facebook hoch: „Was für ein großes Herz dieser Mann hat. Diese Mama-Kuh hat gestern ihr Baby verloren und Benjamin legte sie zu ihr, streichelte sie und versuchte, sie zu trösten. So ein niedliches und doch herzzerreißendes Foto.“
Ihr Beitrag ging schon bald um die ganze Welt. Wir können verstehen, warum.
Auch Tiere lieben und trauern. Wären wir uns ihrer ‚Menschlichkeit‘ besser bewusst, könnte den tierischen Bewohnern dieser Welt viel Leid erspart bleiben.
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