Kuh weint tagelang vor Trauer über ihr verlorenes Kalb – sehen Sie, wer da eines Tages vor ihr steht und sie zum Ausrasten bringt

Mutterinstinkte hat der Mensch nicht gepachtet. Auch im Tierreich herrscht ein starkes Band zwischen Müttern und ihrem Nachwuchs.

Als die Kuhdame Karma von einer Tierschutzorganisation gerettet wurde, weinte sie zunächst tagein tagaus.

Ihre Retter waren ratlos. Als ihnen auffiel, dass das Tier Milch produzierte, stellten sie schließlich den vorherigen Besitzer zur Rede – und brachten Licht ins Dunkle und in Karmas Leben.

Ein neues Leben in der ‚zärtlichen Scheune‘

 

Die Tierfreunde von ‚Gentle Barn‚ (‚zärtliche Scheune‘) schenken missbrauchten und vernachlässigten Tieren in ihrem Tierheim in Tennessee ein neues Leben – ein Leben ohne Angst, Hunger oder Gewalt.

Das Tierheim hat im Laufe der Jahre bereits vielen Lebewesen geholfen und einzigartige Geschichten erlebt, doch im Jahr 2009 wurden sie Zeuge einer Begegnung, die sie niemals vergessen werden.

Die Geschichte beginnt wie so viele Geschichten in der ‚zärtlichen Scheune‘: Sie hießen eine neue Kuh willkommen. Sie hörte auf den Namen Karma. Was die Tierfreunde nicht wussten: Karmas Vorbesitzer hatte etwas vor ihnen verschwiegen. Und dieses Geheimnis führte nun dazu, dass Karma in ihrem neuen Zuhause tagein tagaus Trübsal blies und weinte.

© YouTube/gentlebarn

Karmas Vorbesitzer hatte ‚vergessen‘ ihnen zu erzählen, dass die Kuh kurz vor ihrer Abholung der ‚Gentle Barn‘-Mitarbeiter ein Kalb auf die Welt gebracht hatte. Und das Schicksal des Jungtiers machte die Sache noch schlimmer: Karmas ehemaliger Besitzer wollte es schlachten und sein Fleisch verkaufen.

Als das Team von ‚Gentle Barn‘ davon erfuhr, handelten sie sofort. Sie suchten den Vorbesitzer auf und verlangten von ihm, das Kalb auszuhändigen.

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Glücklicherweise konnten sie ihn überreden, genau das zu tun. Sie nahmen das Kalb sofort mit und machten sich auf den Weg zu seiner Mutter.

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Tränen der Freude

 

Als Karma klar wurde, um wen es sich beim Neuzugang handelte, rannte sie dem Kleinen entgegen, so nah sie konnte.

Ihre Trauer wich Freudentränen.

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Das Kalb war so müde, dass es neben seiner Mutter zusammenbrach. Kurze Zeit später konnte Karma aber endlich ihre Muttermilch loswerden und ihrem Kleinen die wohlverdiente Milch geben.

Und Karma war die glücklichste Mama der Welt.

© YouTube/gentlebarn

Diese Geschichte beweist einmal mehr, dass das Band zwischen Mutter und Kind unzerbrechlich ist – bei Menschen, wie auch im Tierreich.

Das bewegende Wiedersehen hat auch bei uns für Freudentränen gesorgt. Hier können Sie sich den magischen Moment selbst ansehen:

Was für ein bewegendes Wiedersehen für Karma und ihr Kalb! Vergessen Sie nicht, diesen Beitrag mit all Ihren tierlieben Freunden zu teilen!

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