Obwohl es auf der ganzen Welt Millionen von Tier- und Naturschützern gibt, die einen ungemein wichtigen Job machen, scheint es genauso viele Tierhasser zu geben.
Man wird fast täglich mit neuen Vorfällen konfrontiert, bei denen Tiere gequält, verletzt oder sogar getötet werden. Und immer wieder fragt man sich, woher der Hass auf diese armen und unschuldigen Geschöpfe kommt.
Diese Gedanken kommen leider auch beim folgenden Fall auf, der sich laut RTL in London ereignete.
Schwan wurde wohl von einem Luftgewehr angeschossen
Dort stießen Polizisten der Londoner Polizei im Süden der Stadt auf einen blutüberströmten Schwan, der nach ersten Erkenntnissen wohl von einem Luftgewehr angeschossen worden war.
Die Beamten verloren daraufhin keine Zeit und leiteten unverzüglich Ermittlungen ein, um den oder die Tierquäler so schnell wie möglich dingfest zu machen.
Am Southmere Lake in der Nähe von Thamesmead machten die Polizisten die schreckliche Entdeckung des verletzten Tieres.
Deswegen wird zunächst im Umkreis des Sees ermittelt und dabei versucht, Zeugen ausfindig zu machen, die bei der Aufklärung der Tat unterstützen können.
Davon abgesehen, dass jedes tierische Leben schützenswert ist, gehören einige Schwäne entlang der Themse der englischen Königsfamilie, wodurch sie zusätzlich durch ein spezielles Dekret geschützt werden.
Das war leider nicht der einzige Fall in letzter Zeit, bei dem ein Schwan mutwillig angegriffen und verletzt wurde.
Im Juli musste zuletzt ein Schwan in Köln sterben, wir berichteten an dieser Stelle.
Der weibliche Schwan trug den Namen Helena, lebte bereits seit 18 Jahren im Mediapark und war besonders bei Touristen beliebt, die das stolze Tier gerne fotografierten.
Es ist immer wieder unbegreiflich, wie man unschuldigen und schuldlosen Tieren nur Schaden zufügen kann.
Hoffentlich wird der oder werden die Täter bald geschnappt und für ihr Vergehen zur Rechenschaft gezogen.
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