Mann ist aus gesundheitlichen Gründen gezwungen Pferde zu verkaufen – schau dir an, was dann passiert

Als echte Tierliebhaber wissen wir genau, wie viel uns unsere vierbeinigen Freunde bedeuten.

Das einzig richtige Wort, um es zu beschreiben, ist das Wort: alles.

Sie sind unsere besten Freunde, Familienmitglieder und Stützen, sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten.

Sie verlangen im Gegenzug nichts als Liebe und Respekt.

Terry Davis weiß das genau.

Im Laufe seines Lebens hatte er 15 Pferde besessen, die er alle als seine besten Freunde betrachtete.

Er hatte sich um sie gekümmert, sie von Fohlen zu prächtigen Pferden heranwachsen sehen und die magischen Tiere immer an erste Stelle gesetzt.

Doch eine folgenschwere Ankündigung änderte alles.

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Terry Davis
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Als bei Terry Davis eine Lungenkrankheit diagnostiziert wurde, musste er seine tierischen Freunde aufgeben, schreibt die britische Zeitung Mirror.

Wurde depressiv, nachdem er gezwungen war, die Pferde zu verkaufen

Da er sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr um sie kümmern konnte, musste er die herzzerreißende Entscheidung treffen, alle 15 Pferde zu verkaufen.

Terry lebte weiterhin mit seiner Frau zusammen, aber kurz nachdem er seine Freunde verkauft hatte, begann er, depressiv zu werden.

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Seine Frau Janet sah, wie ihre große Liebe immer trauriger wurde, und beschloss, etwas dagegen zu unternehmen.

Sie konnte nicht mit ansehen, wie sich der Zustand ihres Mannes verschlechterte, und so begann sie bald, mit dem Pflegepersonal Pläne zu schmieden.

Terry Davis
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Als sie dann auch noch erfuhr, dass Debra, die in der häuslichen Pflege arbeitet, ein eigenes Pferd hat, setzten sie ihre Pläne bald in die Tat um.

Terry, der dachte, es würde ein ganz normaler Tag werden, erlebte die Überraschung seines Lebens, als Debra und das Pferd Mr. Ripley, vor seinem Haus auftauchten.

Da Terry aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr nicht mehr nach draußen gehen konnte, war seine Überraschung verständlicherweise groß, als das Pferd plötzlich vor seinem Fenster stand.

„Ich war so glücklich und demütig, von Debs Pferd besucht zu werden. Ich kann nicht glauben, dass jemand das für mich tun würde. Ich fühlte mich sehr besonders und geliebt“, sagt Terry gerührt.

Debra sagte:

„In meinen Gesprächen mit Terry wurde seine große Liebe zu Pferden deutlich. Terry besaß zeitweise bis zu 15 Pferde, für die er aufgrund seines schlechten Gesundheitszustands leider ein neues Zuhause finden musste“, erzählt sie weiter:

„Wir haben während seiner Physiotherapie-Sitzungen viel darüber gesprochen, und das gab Terry viel Trost, wenn er über normale Lebenssituationen sprechen konnte, anstatt ständig an seine Krankheit erinnert zu werden, und gab ihm das Gefühl, ein normaler Mensch zu sein“.

„Ich habe immer gescherzt, dass ich eines Tages mein Pferd mitbringe und mit meinem Anhänger ankomme und er es vom Fenster aus sehen kann.

„Terry war völlig überwältigt, ebenso wie seine Familie und andere Zuschauer.“

Schau dir die ganze Begegnung von Terry und dem Pferd im folgenden Video an:

A man from Stockton with a life-limiting condition had the chance to re-ignite his passion for horses – after his NHS physiotherapist arranged a special surprise visitor to his front garden.Terry Davis has been treated in his own home by staff from the specialist palliative care team at North Tees and Hartlepool NHS Foundation Trust over the last few months.Terry has been cared for by his physiotherapist Debra Alton, who has been providing a range of therapeutic interventions for him – when she discovered their joint love of horses.Debra said: “During my conversations with Terry it became clear his passion for his love of horses. Terry owned up to 15 horses at one point – but sadly had to find new homes for them due to his deteriorating health.“We often exchanged experiences during his physiotherapy sessions about them and this gave Terry a lot of comfort talking about normal life situations rather than the constant reminder about his ill health and made him feel like a normal person.“I always joked about that one day I was going to bring my horse to meet him and that I would just turn up with my trailer and he could see him from the window.“But then thought I actually could make this happen and offered to bring her own horse, Mr Riley, who is 21year-old gelding (that has been with her family since he was born), to Terrys front garden to meet him; with the consent from his family.“I have my own transport so I knew I could make this happen.“Members of the palliative care team will always try to help our patients and families and this is one thing that they thought would never happen.“The whole experience was amazing. Terry did not know it was happening and his wife Janet just said that she had a surprise for him. Terry was completely overwhelmed, as were his family and others watching on.”Terry was able to stroke and feed Mr Riley from the open window in his front room – with family, friends and neighbours watching on.Debra added: “I think if Mr Riley was invited in he would have quite happily gone in the house!“Horses have been widely used for their therapeutic qualities with a wide variety of people with disabilities and post-traumatic stress disorders.”Terry, who continues to be, cared for by the team at his home, said, “I was so happy and humbled to receive a visit from Deb’s horse.“I can’t believe someone would do that for me – it made me feel very special and loved.”Terry’s wife Janet said, “Terry was very overwhelmed by it all – we couldn’t believe how you went above and beyond to do all that for him, it was unbelievable.“What a memory. The family were so grateful it was amazing!”https://www.nth.nhs.uk/news/special-horse-visit-arranged-by-nhs-staff-for-stockton-man-with-life-limiting-condition/

Posted by North Tees and Hartlepool NHS Foundation Trust on Tuesday, January 31, 2023

Debras Einfall erhält online viel Zustimmung

Der häusliche Pflegedienst teilte den emotionalen Moment in den sozialen Medien geteilt und erhielt sehr viel Zustimmung.

In den Kommentaren zeigen sich viele gerührt von der schönen Initiative für Terry.

„Das hat mich zu Tränen gerührt… was für eine absolut wunderbare Tat. Ihr solltet so stolz auf euch sein, dass ihr das tut“, schreibt eine Person zu dem Beitrag auf Facebook.

„Großartige Arbeit des Teams. Sie haben einen großen Unterschied für diesen Mann gemacht und seiner Familie weitere schöne Erinnerungen beschert“, schreibt ein anderer.

Auch Debra hat sich in den Kommentaren zu dieser herzerwärmenden Begegnung geäußert.

„Ich danke Ihnen allen für Ihre sehr freundlichen Kommentare. Ich fühle mich sehr glücklich, dies tun zu können. Aber der größte Dank geht an Terry und seine Familie, die mich in dieser schwierigen Zeit an seiner Geschichte teilhaben lassen.“

Wow, das treibt einem wirklich die Tränen in die Augen! Eine erstaunliche Geste!

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