Monster hängt Hund im Wald an Leine auf – jetzt ist ganz Deutschland wütend über niedrige Strafe

Manche Verbrechen sind so schockierend, dass sie einen komplett sprachlos lassen.

Wenn es sich beim Opfer außerdem um Tiere handelt, liegt es an uns Tierfreunden, die Stimme für unsere geliebten Tiere zu erheben, denn sie selbst können nicht sprechen.

Diese schreckliche Geschichte handelt von dem Hund Asko, der im Wald aufgehängt an einem Baum gefunden wurde – tot.

Die Polizei veröffentlichte Ende Januar, im Jahr 2017, Fotos von einem toten Hund. Der Hund, Asko, wurde von einem vorbeigehenden Spaziergänger entdeckt – tot und an einem Baum aufgehängt.

Der Besitzer hatte Askos Leine ca. zwei Meter hoch an einem Baum festgeknotet. In dem Polizeibericht wird der Tod des Hundes als „qualvoll“ beschrieben, denn es war für den kleinen ein Kampf – seine Hinterbeine berührten immer noch den Boden.

Dies ist die Leine, an der Asko hing:

Bildquelle: Polizei

Eines von Askos Beinen war an einer Stelle rasiert und dort hatte er eine Operationsnarbe. Deshalb wurde davon ausgegangen, dass der Besitzer nach der Operation zu viel Arbeit mit Askos Pflege hatte.

Askos Besitzer gestand seine Tat und wurde angeklagt, ein Tier ohne vernünftigen Grund getötet zu haben.

Er wurde zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt. Außerdem muss er eine Geldstrafe von 3000 Euro an den Naturschutzbund (NABU) Hessen bezahlen.

Bildquelle: Polizei

Laut dem Gericht war der Besitzer zu der Zeit emotional labil. Er hat keine eigene Erklärung für sein scheußliches Verbrechen. Das Gericht war der Meinung, dass keine Wiederholungsgefahr besteht – deshalb bekam der Besitzer kein Tierhaltungsverbot.

Viele Menschen in Deutschland sind jetzt mit der niedrigen Strafe sehr unzufrieden. Hier ist ein Kommentar aus dem Internet:

„wir haben so viel gesetze, warum werden sie nicht endlich mal umgesetzt? lächerliche strafen, warum nicht mal die höchststrafe? ist eigentlich immer noch zu wenig, aber mal durchgreifen, vielleicht hilft es ja.“

Ich kann nur schwer nachvollziehen, wie manche Menschen ihren Tieren gegenüber so herzlos sein können wie der Besitzer in dieser Geschichte.

Leider gibt es viele andere Tiere wie Asko, die unter schrecklichen Bedingungen leben müssen und von ihren Besitzern misshandelt werden. Ich finde, dass diese Art von grausamen Taten viel härter bestraft werden muss.

Was denkst du über die Strafe, die der Besitzer von Asko bekam?

Teile diese Geschichte, um ein Bewusstsein für dieses Problem zu schaffen, damit weniger Tiere ein ähnliches Schicksal wie Asko erleiden müssen!