Es gibt nichts Schöneres, als mit seinem Hund an den Strand zu gehen. Aber wenn man nicht aufpasst, kann sich ein vergnüglicher Tag mit seinem Haustier in einen Albtraum verwandeln.
So wie bei einem Welpen, der mit seinem Besitzer schwimmen ging, aber in die gefährlichen Fluten geriet.
Glücklicherweise konnte eine Tragödie abgewendet werden, nachdem der Welpe von zwei Polizeibeamten entdeckt worden war.
Wie das Chesapeake Bay Magazine berichtet, war Kristin Vonclein mit ihrer Freundin und ihrem Chesapeake Bay Retriever-Welpen Skip Jack am Strand des Rappahannock River in Virginia unterwegs.
Doch als der wasserliebende Hund ins Wasser sprang, geriet er schnell in eine starke Strömung. Kristin ging mit einem Schwimmgerät ins Wasser, um ihn zu suchen. Doch die Wellen trieben Skip Jack immer weiter hinaus, und bald verlor sie ihren Welpen aus den Augen.
Zurück an Land wählte sie den Notruf. Die Beamten, Kyle Jones und Terrie McKellips, erhielten den Anruf und waren glücklicherweise bereits auf einem Boot in der Nähe.
Aber sie rechneten damit, dass es schwierig werden würde, Skip Jack zu finden: „Es gab ein wenig Wellengang. Und das Gebiet war voller Krabbenkutterbojen, so dass es eine Herausforderung war, einen kleinen braunen Hundekopf zu finden“, so Officer McKellips gegenüber dem Chesapeake Bay Magazine.
Aber wie durch ein Wunder entdeckten sie den Hund bald – nur durch seine Nase, die aus dem Wasser ragte. „Der Hund war so müde, dass er kaum noch die Nase aus dem Wasser halten konnte“, so McKellips. „Der Rest des Hundes war untergetaucht. Ich weiß nicht, wie wir ihn sehen konnten.“
Skip Jack wurde schließlich an Bord des Polizeiboots gezogen, und sie brachten ihn zurück zu seiner Besitzerin – aber vorher gaben sie ihm noch ein Abschiedsgeschenk.
Laut dem Chesapeake Bay Magazine kauften die Beamten eine Schwimmweste für den Hund, und signierten es sogar, bevor sie es Kristin kostenlos übergaben.
Die Polizisten sagen, dass Kristin „gerührt“ war und dass Skip Jack selbst nach der ganzen Tortur noch „voller Energie“ war.
Wir danken den Beamten für die Rettung des Hundes und die großzügige Versorgung mit einer Schwimmweste – wir hoffen, dass sie den wasserliebenden Hund in Zukunft vor Ärger bewahrt!
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