Zum Kämpfen gezwungen: Deshalb müssen wir Hundekämpfen ein Ende bereiten

Kein Hund sollte grundlos leiden müssen. Doch jede Geschichte der Tierquälerei ist auch eine Geschichte der Menschen, die dagegen ankämpfen.

Als ein fünf Monate alter Pitbull auf der Veranda einer Frau zusammenbrach, konnte sie ihn nicht einfach dort liegen lassen. Ihre Rettungsaktion war der Beginn eines langen Weges zur Genesung.

Die Geschichte dieses Hundes ist wichtig, weil sie ein Bewusstsein darüber schafft, wie grausam Hundekämpfe wirklich sind. Doch sie zeigt zugleich auch, dass sich selbst in der größten Stunde der Not alles zum Guten wenden kann.

Der fünf Monate alte Pitbull Jax brach auf der Veranda einer Frau in Topeka im US-Staat Kansas zusammen.

Niemand wusste, wie er dorthin gekommen war, doch die Tierärzte vermuteten, dass er zu illegalen Hundekämpfen gezwungen worden war.

© Jacob Meyer/YouTube

Jax hatte klaffende Wunden an seinem Hals und eines seiner Augen war so geschwollen, dass er es nicht mal mehr öffnen konnte. Die Frau, die Jax entdeckt hatte, wandte sich sofort eine Rettungsorganisation für Hunde. Jax wurde in eine Tierklinik gebracht, wo er behandelt wurde und sich ausruhen konnte.

Jax hatte es seiner Retterin angetan. Jeden Abend besuchte sie ihn in der Klinik, und langsam aber sicher kehrte das Leuchten in seine Augen zurück. Bald darauf folgten die guten Nachrichten: Jax würde sich wieder vollständig erholen.

© Jacob Meyer/YouTube

Der Weg zur Besserung

 

Die Verwandlung des Pitbulls ist erstaunlich. Heute geht es ihm richtig gut – und niemand wird ihn je wieder dazu zwingen, gegen andere Hunde anzutreten.

Seine neue Familie liebt ihn so, wie er ist: Ein süßer, verspielter Hund mit einem Herzen aus Gold.

© Jacob Meyer/YouTube

Seht euch ein Video über Jax und seine Reise an:

Die Geschichte von Jax hat bereits Millionen von Menschen bewegt. Nun zählt auch ihr dazu.

Es ist uns unbegreiflich, wie Menschen Hunde gegeneinander antreten lassen können. Teilt die Geschichte von Jax, um ein Bewusstsein für die Grausamkeit dieses „Sports“ zu schaffen. Wir müssen diesem Horror ein Ende setzen!

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