Ihr habt bestimmt alle hin und wieder einen so richtig schlechten Tag. Einen Tag, an dem alles hoffnungslos erscheint und ihr euer Bett am liebsten nie verlassen würdet.
An solchen Tagen kann es schwierig sein, die eigenen Emotionen für sich zu behalten und nicht auf „unschuldige“ Mitmenschen loszulassen.
Obwohl wir wissen, dass sie nichts dafür können, lassen wir unsere Wut, unseren Frust und unsere Trauer an unserer Familie, unseren Freunden, Mitarbeitern und sogar wildfremden Menschen aus.
Die Geschichte, die ihr gleich lesen werdet, befasst sich genau damit. Hoffentlich kann sie euch daran erinnern, wie wichtig es manchmal ist, das beste aus einer Situation zu machen, und seine Mitmenschen nicht zu belasten.
Es ist die Geschichte einer Frau, die nach dem Tod ihres Vaters am Boden zerstört ist. In ihrer Trauer lernt sie jedoch etwas, an das wir denken sollten, wenn uns das Leben mal wieder übel mitspielt. Teilt die Geschichte mir euren Freunden, wenn euch ihre Botschaft gefällt!
„Mein Vater ist letztes Jahr drei Tage vor Weihnachten gestorben. Am Tag nach seinem Tod ging ich zum Einkaufen, um ein Kleid für die Beerdigung zu finden.
Ich arbeite im Kundendienst, weshalb ich aus erster Hand weiß, wie wichtig es ist, die eigenen Emotionen nicht an Verkäufern auszulassen.
Die Kassiererin plauderte ein wenig mit mir, wollte wissen, wie es mir geht usw. Ich antwortete freundlich, so als hätte nicht gerade das schlimmste Ereignis meines Lebens stattgefunden.“
„Wollt ihr wissen, was sie zu mir gesagt hat?
‚Mir gefällt Ihre Einstellung.‘
Einfach so, wie aus dem Nichts.
Ich bat sie darum, zu erklären was sie meinte. Sie ließ mich wissen, dass die meisten Menschen sichtlich genervt oder gestresst sind – die Feiertage können das mit Menschen anstellen.
„Mich jedoch hielt sie für eine positive, liebenswerte Person, und sie wusste die Energie, die von mir ausging, zu schätzen.
Irgendwie war es ein bittersüßes Kompliment, aber ich werde nie vergessen, was sie zu mir gesagt hat und wie ich mich dabei gefühlt habe.
Einen schlechten Tag zu haben ist keine Entschuldigung dafür, anderen Menschen den Tag zu verderben.
Wenn ihr trotz Allem freundlich und höflich seid, werdet ihr euch am Ende des Tages viel besser fühlen.“
Wir alle können von dieser Geschichte etwas lernen: Auch wenn die Dinge für uns nicht so laufen, wie sie sollten, können wir uns bemühen, freundlich zu unseren Mitmenschen zu sein. Nicht nur wir werden uns am Ende des Tages besser fühlen – auch die Menschen um uns herum. Teilt diesen Beitrag, wenn ihr euch dieser Botschaft anschließt!
Ein Beitrag von Newsner. Liked uns!