Für viele von uns ist das Bettenmachen eine lästige Pflicht. Auch wenn viele von uns die Grundlagen gelernt haben, macht das die Aufgabe heute nicht unbedingt einfacher.
Normalerweise besteht ein durchschnittliches Bett aus einem Spannbettlaken, einem Oberlaken und entweder einer Steppdecke, einer Daunendecke oder einem Federbett.
Du brauchst zwar keinen Hochschulabschluss, um dein Bett zu machen, aber es gibt einige nützliche Tipps und Tricks, die den Prozess effizienter machen können.
Überraschenderweise legen viele Menschen unwissentlich ihr oberstes Laken mit der Innenseite nach außen. Hier ist der Grund dafür…
Laut Southern Living ist es wichtig, dass die gemusterte Seite des Oberlakens nach unten zeigt. Das mag auf den ersten Blick unlogisch erscheinen, ergibt aber durchaus Sinn, wenn du das Oberlaken über die Bettdecke, die Daunendecke oder die Steppdecke legst.
Auf diese Weise wird die gemusterte Seite sichtbar und verleiht deinem Bett einen dekorativen Touch.
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Die beste Methode? Falte das obere Laken ein oder zwei Zentimeter über die Oberseite deiner Bettdecke. Wenn du dann das Oberlaken und die Steppdecke noch einmal zusammenlegst, sieht dein Bett aus wie die sauber gemachten Betten in Hotels. Was könnte besser sein als das?
Diese einfachen Haushaltstipps können das Erscheinungsbild deines Schlafzimmers erheblich verbessern, denn es sieht dann nicht mehr so hastig zusammengebaut aus, sondern durchdacht.
Außerdem wird empfohlen, zwei Kissen mit Kissenbezügen zu verwenden, die zum Bettlakenset passen, sowie zwei Kissen, die zur Bettdecke oder zum Bettbezug passen.
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