Wir Menschen sind nicht die einzigen, die unter der Winterkälte leiden. Tieren geht es oft noch schlechter, denn sie haben keine warmen, beheizten Wohnungen, in die sie sich in den noch kälteren Nächten zurückziehen können.
Ein Vögelchen hätte der Schnee beinahe das Leben gekostet – wäre nicht genau im richtigen Moment ein anderes Tier vorbei gekommen.
Es war ein kalter Wintertag, und Lilys Frauchen ließ die kleine Hündin im Garten spielen. Im Schnee machte sie eine Entdeckung, die nicht nur die Hündin überraschte.
Im kalten Weiß entdeckte das Frauchen ein kleines Vögelchen, dass eingefroren und komplett unbeweglich auf dem Boden lag.
Die Frau wollte das Vögelchen retten, wusste aber nicht genau, wie sie das anstellen sollte. Sie lief ins Haus und holte eine Decke, um das Tier etwas aufzuwärmen.
Dann hatte sie eine Idee.
In einem verzweifelten Rettungsversuch holte sie ihren Fön nach draußen, um den Vogel mit der heißen Luft vorsichtig aufzutauen. Nach und nach schmolz das Eis, und das Vögelchen konnte sich wieder bewegen. Ob er je wieder fliegen konnte?
Im Video finden Sie heraus, ob der Vogel sich wieder in die Lüfte schwingen konnte:
So ein tapferes kleines Vögelchen. Gut, dass Hündin Lily den Kleinen entdeckte, und ein so einfallsreiches Frauchen im Schlepptau hatte. Der Vogel hat beiden sein Leben zu verdanken.
Teilen Sie diese Geschichte mit all Ihren tierlieben Freunden. Sie wird auch ganz ohne Fön deren Herzen schmelzen!
