Erst kam Albani. Zwei Jahre später folgte ihr kleiner Bruder Beckett.
Wieder zwei Jahre später wurde Cache Gifford erneut schwanger. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Nick erlebte die junge Mutter zweier Kinder eine Schwangerschaft, die etwas anders war als die beiden zuvor. Die Familie sollte diesmal noch ein gutes Stück größer werden – das erfuhren sie bei einem Ultraschall, der ihr Leben veränderte.
Im Ultraschall wurde Cache und Nick eröffnet, dass sie nicht etwa nur ein drittes Kind erwarteten, oder gar ein drittes und viertes gleichzeitig. Cache war schwanger mit Babys Nr. drei, vier und fünf – sie erwartete Drillinge. Es war eine freudige Überraschung für die jungen Eltern.
Cache kümmerte sich um Albani und Beckett, die mittlerweile vier und zwei Jahre alt waren, während sie sich vor dem großen Zuwachs noch so gut es ging ausruhte.
Als der große Tag gekommen war, wussten Cache und Nick, dass sich ihre Familie bald beinahe verdoppeln würde: Aus vier werden sieben, und das mit einem Wurf. Auch ihre Freunde und Bekannten waren aufgeregt und freuten sich bereits darauf, die Drillinge kennenzulernen.
Im Krankenhaus erhielten Cache und Nick auf der neonatalen Intensivstation die allerbeste Pflege und vollste Aufmerksamkeit des Klinikteams. Die Hebammen unterstützten Cache in jedem Moment und bewiesen, dass sie ihren Beruf aus Leidenschaft ergriffen hatten.
Bald darauf hießen Cache und das Krankenhaus-Team drei wundervolle Babys auf der Welt willkommen. Sie gaben ihnen die Namen Journi, Chezny und Tatym. Cache wiegte die drei überglücklich in ihren Armen.
Sie konnte sich in einen eigens für sie vorbereiteten Schaukelstuhl setzen, den man mit Kissen und Decken für sie und ihre Babys gemütlich gemacht hatte. Sieht doch bequem aus, oder nicht?
Zwei der Babys benötigten Extra-Sauerstoff und alle drei mussten von Herzmonitoren überwacht werden, doch sie alle waren gesund.
In ihren pinken Stramplern lagen sie in den Armen ihrer Mutter, auf die ein Familienmitglied eine Kamera richtete. Die Bilder werden auch in Jahrzehnten auf Familienfesten noch der Hit sein.
Warum das?
Journi, das Baby außen links, macht etwas außergewöhnlich Niedliches. „Sie hat Schluckauf!“, lacht die Mutter bei Minute 1:15. Hören Sie selbst – so niedlich ist Schluckauf, wenn er von einem Baby-Drilling kommt:
