Sie erfüllt ihrem sterbenden Hund seinen letzten Wunsch – trotz aller Schwierigkeiten

Als Ashley Niels ihren Hund Spunky adoptierte studierte sie gerade in Wisconsin. Sie wusste nicht, wie der Hund auf die langen Winter und die Berge von Schnee reagieren würde und war deshalb etwas nervös, dass es ihm nicht gefallen könnte.

Doch sehr zu Ashleys Überraschung verliebte sich Spunky so richtig in sein weißes Zuhause.

Er verbrachte Stunden damit, durch die Tundra zu laufen und mit dem Schnee zu spielen – und ihn zu fressen.

Als sich Ashley dazu entschied, nach Austin im immer sonnigen Texas zu ziehen, versprach sie ihrem Hund, dass er eines Tages wieder im Schnee spielen können würde.

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YouTube/Inside Edition

Das Duo hatte vier Winter in Wisconsin verbacht, und für Spunky war der Winter die beste Zeit des Jahres. Doch der Umzug nach Texas bedeutete auch einen Abschied vom vielen Schnee – doch Ashley versprach ihrem geliebten Haustier, dass er eines Tages wieder durch Schneelandschaften wandern dürfen wird.

Doch dann wurde beim 12-jährigen Spunky Krebs diagnostiziert. Die Tierärzte rieten Ashley dazu, ihren Hund einschläfern zu lassen, um ihm unnötiges Leid zu ersparen.

Zunächst musste Ashley aber noch ein Versprechen einhalten.

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YouTube/Inside Edition
 
Ashley konnte nicht Abschied von Spunky nehmen, ehe sie nicht ihr Versprechen eingelöst hatte. Sie war entschlossen, ihrem Hund einen letzten Tag im Schnee zu ermöglichen – und das im heißen Texas.
Als ihre Kollegen im Tierzentrum von Austin von ihrem Versprechen erfuhren, entschieden sie sich, Ashley unter die Arme zu greifen. Also legten sie alle zusammen und liehen sich eine Schneekanone aus, um Spunky seinen letzten Wunsch zu erfüllen.
Und die Überraschung ist ihnen wirklich gelungen:
 

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