Frau, 88, wird 1949 gesagt, dass ihr Baby gestorben sei, hört dann „Ich bin nicht tot“

Ein komplett gesundes neugeborenes Baby ist ein großartiges Geschenk, besonders für diejenigen, die sensibler bei diesem Thema sind und sich Sorgen machen, dass dem Baby etwas zustoßen könnte.

Da übersteigt aus auch meine Vorstellungskraft, mir den Schmerz vorzustellen, wenn man ein Baby austrägt, die anstrengende Geburt durchmacht, nur um dann gesagt zu bekommen, dass das Baby gestorben sei.

Genevieve Purinton war 18 Jahre alt, als sie in Indiana, USA, ein wunderschönes kleines Mädchen zur Welt brachte. Das alles geschah im Jahr 1949, als die Zeit noch eine andere war. Deswegen wurde der jungen, unverheirateten Genevieve das Baby weggenommen und ihr anschließend erzählt, dass ihr Baby gestorben sei.

Schmerzen ein Leben lang

Quelle: YouTube/Fox

Diese Neuigkeiten müssen einfach nur schrecklich gewesen sein. Alles, was diese Frau in diesem Moment einfach machen wollte, war, ihr geliebtes Baby im Arm zu halten, doch sie hatte nicht die Wahl.

„Als ich ihnen sagte, dass ich das Baby sehen möchte, sagten sie mir, dass mein Baby gestorben sei“, erzählte Genevieve gegenüber Fox News.

Traurigerweise konnte Genevieve aufgrund einer Hysterektomie (der operativen Entfernung der Gebärmutter) keine Kinder mehr kriegen.

Mit jetzt 88 Jahren lebt Genevieve in einem betreuten Wohnen in North Tampa, Florida, USA, nach all dem, was sie in ihrem Leben durchmachen musste; sie ist als einzige von acht Kindern noch am Leben.

Umso mehr konnte sie nicht mit der Überraschung rechnen, die auf sie eines Tages wartete.

Quelle: YouTube/Fox

Zur gleichen Zeit lebt fast 2.500 Kilometer entfernt von Genevieve eine Frau mit Namen Connie, die zu Weihnachten ein Vorfahren-DNA-Baukasten geschenkt bekam.

Connie wurde als Neugeborenes von einer Familie in Kalifornien adoptiert. Doch seit dem 5. Lebensjahr hatte sie sich gefragt, wer ihre wirkliche Mutter sei und begann mit der Suche nach ihr.

Ihre Nachforschungen führten sie zu einer Frau, die eine Verwandte von Connies leiblicher Mutter war und erzählte Connie, dass sie noch am Leben sei.

Die Wiedervereinigung war hochemotional und die süße Genevieve muss sich nicht mehr allein auf der Welt fühlen, nachdem sie nicht nur ihre Tochter wiederfand, sondern auch erfuhr, dass sie Enkel und sogar Urenkel hat.

Schau dir die wundervolle Wiedervereinigung unten im Video an. Es ist ein großartiges Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist.

Es gibt nichts Wichtigeres als Familie, selbst wenn man 69 Jahre auseinander ist. So eine schöne Geschichte.

Teile diese Geschichte mit deiner Familie, um ihr zu zeigen, wie wichtig sie dir ist.

 

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