Die Kindheit sollte voller Freude, Hoffnung und Erwartungen sein.
Sie können in Sicherheit zusammen mit Ihren Lieben aufwachsen, die Ihnen den Lebensschub geben, den Sie brauchen und verdienen.
Aber Kind sein bedeutet nicht immer nur Freude.
Das weiß auch Delanie Marcotte, die dachte, die Schule sei die Hölle.
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Jeden Tag hörte sie Schimpfwörter und beschissene Kommentare über sich, bis sie schließlich genug hatte.
Zusammen mit ihrer Familie arrangierte sie ein Treffen mit dem Schulrat, um das Lehrpersonal dafür zur Verantwortung zu ziehen, dass ihr nicht ausreichend geholfen wurde.
Ihr Vater war zunächst an ihre Stelle getreten, um ihren Fall zu vertreten, aber Delanie erkannte ziemlich schnell, dass e sam besten war, sich selbst um Gerechtigkeit zu bemühen, wenn sie dies selbst erlangen wollte.
Wir alles wissen, dass es existiert.
Das kaltherzige Mobbing zwischen Jung und Alt scheint nie zu verschwinden.
Obwohl wir darauf achten, wie wichtig es ist, dem ein Ende zu setzen, gibt es immer noch Menschen auf der ganzen Welt, die weiterhin Belästigung und Ausgrenzung ausgesetzt sind.
Ob man anders aussieht, sich anders verhält oder einfach nur für bestimmte kaltherzige Personen existiert.
Die Mobber selbst können einen nicht so machen, wie man ist – stattdessen sorgen sie dafür, dass man sich schlecht über sich selbst fühlt, obwohl man einfach nur seinen eigenen Weg im Leben gehen möchte.
Hierbei handelt es sich nicht um das Mädchen im Artikel, Foto: Shutterstock
Es gibt auf der ganzen Welt keine Entschuldigung dafür, dass ein anderer Mensch etwas so Schrecklichem wie Mobbing ausgesetzt wird.
Und leider weiß Delanie Marcotte nur zu gut, was Mobber ihren Opfern jeden Tag aufs Neue antun können, was für eine Hölle es ist.
Die kaltherzigen Sticheleien der Tyrannen
Seit Monaten war sie wiederholt den schlimmsten Angriffen ausgesetzt.
Jeden Tag hatte sie Schimpfwörter und Beleidigungen gehört und auch Drohungen von ihren Klassenkameraden erhalten.
Delanie erkannte, dass sie, wenn das Mobbing aufhören sollte, Hilfe von den Erwachsenen braucht, und zwar dringend, schreibt Little Things.
Deshalb vereinbarte sie mit ihrer Familie ein Treffen mit der Leitung der Pollard School.
Foto: Youtube
Die Welt der Erwachsenen musste nun eingreifen und Delanie helfen – sie kam nicht mehr damit zurecht, jeden Tag eine Minute nach der anderen zu ’überleben’.
Mit dabei war Delanies Vater, der sich darauf vorbereitete, im Namen seiner Tochter zu sprechen.
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Verständlicherweise kochte der Vater innerlich vor Wut.
Dass niemand seiner Tochter geholfen hatte, schmerze in seinem Herzen und er war mehr als bereit, sobald das nächste Wort ihm gehören würde.
Doch dann tat Delanie etwas, worauf niemand vorbereitet war.
Anstatt ihren Vater für sich sprechen zu lassen, entschied sie sich, nach vorne zu treten und sich an die Tafel zu setzen, um über ihre schreckliche Zeit an der Schule zu sprechen.
Delanie erzählte unter anderem, dass ihr in ihrem Hinterhof gedroht wurde, in den Kopf zu schießen, und dass sie Schläge und böse Anmerkungen einstecken musste.
Foto: Youtube
Die Tyrannen hatte auch ein gemeines Lied über Delanie geschrieben, dass sie immer sangen, wenn sie in ihre Nähe kam.
“Ich bin froh, dass ich für mich selbst einstehen und mit meinen eigenen Worten sprechen konnte, und ich hoffe, dass es eine Veränderung bedeutet, denn es muss ein Ende haben”, sagte Delanie.
Ihre Aussage ging zügig viral und Tausende von Menschen auf der ganzen Welt schickten Delanie ihre Unterstützung.
Was Delanie Marcotte von sich gab, berührte uns wirklich zutiefst.
Niemand sollte Mobbing ertragen müssen, denn es ist niemals angebracht!
Wir würden uns freuen, wenn ihr diesen Artikel teilt, gerade wenn auch ihr von Delanies eindrucksvoller Aussage berührt seid.
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