Die letzten Wochen waren für die königliche Familie dramatisch: Zweimal innerhalb kurzer Zeit gab es Schlagzeilen über gesundheitliche Probleme zweier Familienmitglieder.
Am 16. Januar wurde Kate Middleton wegen einer „geplanten“ Unterleibsoperation ins Krankenhaus eingeliefert und erholt sich seitdem im Familiensitz Adelaide Cottage.
Sie wird wahrscheinlich nicht vor Ostern in die Öffentlichkeit zurückkehren, wie der Buckingham Palace berichtete.
Kurz darauf folgte die schockierende Nachricht, dass bei König Charles eine nicht näher bezeichnete Form von Krebs diagnostiziert wurde und er sich in Behandlung befindet.
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Nach der Diagnose von Charles flog sein jüngster Sohn Prinz Harry, der Herzog von Sussex nach London, um an der Seite seines Vaters zu sein.
Während er von seinen Anhängern dafür gelobt wird, dass er familiäre Differenzen beiseite geschoben hat, um bei seinem Vater zu sein, kann man das von seiner Frau Meghan Markle nicht behaupten.
Die ersten Fotos von ihr nach Harrys Besuch sorgten für Diskussionen.
Prinz Harry in London
Viele Leute dachten, dass die Krebsdiagnose von König Charles in gewisser Weise die perfekte Gelegenheit für Prinz Harry sein könnte, die Beziehung zu seiner Familie wieder zu verbessern.
Quellen berichten auch, dass König Charles eine „bedeutende“ Entscheidung traf, seine eigenen Reisepläne zu verschieben, nachdem er erfuhr, dass Harry ihn besuchen wollte.
Letztlich dauerte das Treffen allerdings nur weniger als eine Stunde.
Roya Nikkah, die königliche Redakteurin der Sunday Times, verriet später, dass der Grund für das kurze Treffen der beiden darin lag, dass König Charles erschöpft war, nachdem er am Vortag eine Behandlung begonnen hatte.
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Zum Leidwesen der königlichen Fans trafen sich die Brüder William und Harry nicht, was angesichts der angespannten Beziehung, die sie in den letzten Jahren hatten – insbesondere nach Harrys explosiven Memoiren „Reserver“ – kaum überrascht.
Erster Auftritt vom Meghan Markle
Meghan Markle hatte ihren ersten öffentlichen Auftritt seit der Reise ihres Mannes nach London.
Sie wurde lächelnd fotografiert, wie sie durch ihren Wohnort Montecito in Kalifornien fuhr. Sie trug legere Kleidung mit Sonnenbrille und Baseballkappe und hielt einen Kaffeebecher in der Hand.
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Die Reaktionen auf die Fotos fielen unterschiedlich aus.
Eine Person schrieb: „Warum macht sie das, wenn Harry weg ist?“, während eine andere es als „vorhersehbar“ und „mehr als erbärmlich“ bezeichnete.
Andere fragten sich nach Meghans Absichten. Einer meinte, sie lächle „wie eine Grinsekatze“, um die Kürze des Besuchs von Prinz Harry bei seinem Vater zu verbergen.
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Inmitten der Kritik gab es Verteidiger von Meghan, die darauf hinwiesen, dass Prinz Harrys Besuch bei seinem Vater in einer so schwierigen Zeit lobenswert sei.
Grant Harrold, der ehemalige Butler von König Charles III., wies auf Meghans Entscheidung hin, mit ihren Kindern in Kalifornien zu bleiben, und sagte der New York Post, dass sie vielleicht das Gefühl hatte, Prinz Harry müsse dies allein tun.
Harrold spekulierte, dass Meghan ihren Schwiegervater in der Zukunft besuchen könnte, sagte aber, dass nichts dagegen spreche, dass sie sich in der Gegenwart auf die Betreuung ihrer Kinder konzentriere.
Meghan hat sich in der Vergangenheit bereits positiv über Harrys Vater geäußert, unter anderem über die Freundlichkeit, die er ihr bei ihrer Hochzeit entgegenbrachte, bei der er sie zum Altar führte, nachdem ihr eigener Vater sich entschlossen hatte, nicht zu kommen.
Die Krebsdiagnose von König Charles ist zweifellos ein düsterer Moment für die königliche Familie, aber viele hoffen, dass sie auch als Katalysator für die Versöhnung inmitten vergangener Spannungen dienen wird.
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