Chef macht heimlich Foto von Mutter und ihrem Baby bei der Arbeit – und startet damit Bewegung in sozialen Medien

Alle Mütter und Väter da draußen, werden wissen, wie schwierig es ist, ein Baby großzuziehen. Ohne Zweifel ist das lebensbereichernd und erfüllender als alles andere, das du jemals in deinem Leben machen wirst. Doch jeder, der sagt, dass es ein Kinderspiel ist, der lügt schlicht und einfach.

Selbst Eltern, die unendlich viel Energie zu haben scheinen, werden die Strapazen das eine oder andere Mal spüren. Denn so ein Baby ist nicht nur ein Teil deines Lebens… es ist dein Leben.

Die Mutter Melody Jett Blackwell weiß das besser als jeder andere. Sie hatte einmal etwas Ruhe, hatte ihr Neugeborenes auf dem Arm und saß auf ihrem Arbeitsstuhl, als ihr Boss um die Ecke kam und sie erwischte.

Melody hat glücklicherweise die Erlaubnis, ihr Baby Nora-Jo mit zur Arbeit zu nehmen. Als ihr Boss dann aber öffentlich etwas über Babys am Arbeitsplatz sagte, konnte Melody noch nicht ahnen, wie sie das in die Schlagzeilen befördern sollte…

Quelle: Facebook/Melody Jett Blackwell

Vorneweg muss man festhalten, dass hier nicht der Boss von Melody niedergemacht werden soll. Im Gegenteil. Ihr Boss hat nämlich einen Schnappschuss von ihr und ihrem Baby gemacht und kam dadurch zu der Schlussfolgerung, dass dieser einfach zu süß war, um ihn nicht online zu teilen.

Das Foto erreichte bald die Maryland Farms Chiropractic Facebook-Seite und von dort an ging es richtig los.

Dazu geschrieben stand: „Arbeitende Mütter. Sie macht den Eindruck, als wäre es einfach. Es hilft, dass Baby Nora-Jo so süß und zufrieden damit ist, bei und nah ihrer Mama zu sein. Würdet ihr das bitte teilen? Wir müssen alle großen und kleinen Unternehmen dazu bringen, dass sie sehen, dass es möglich ist und häufiger erlaubt sein müsste! Die Neugeborenen-Monate sind so kurz. #ArbeitendeMütter postet ein Bild von euch und euren Kleinen, während ihr arbeitet!“

Quelle: Facebook/Maryland Farms Chiropractic

Melody wurde auch erlaubt, von zu Hause aus zu arbeiten, doch manchmal muss sie im Büro sein, damit sie Dinge vor Ort klären kann. Ihr Arbeitgeber erlaubte ihr auch, so viele Pausen wie nötig für sich und Baby Nora-Jo zu nehmen.

Melody erzählte Love What Matters: „Ich weiß, dass nicht jedes Büro und Arbeitsumfeld förderlich für Kinder und Babys sind, ich denke aber, dass mehr Arbeitsplätze flexibler sein können, als sie gerade sind.

Ich denke, dass sich es viele Familien nicht leisten können, dass ein Elternteil zu Hause bleibt und sie deswegen arbeiten gehen müssen, damit das gesamte Geld nicht nur für die Aufsicht der Kinder ausgegeben wird.“

Quelle: Facebook/Melody Jett Blackwell

Melodys Geschichte ist ein perfektes Beispiel dafür, wie effektiv und unterstützend ein Arbeitsplatz sein kann. Wir sind so glücklich, zu sehen, wie gut es der Mutter und dem Baby geht!

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