Widerling verfolgt Mutter und 2-jährige Tochter im Supermarkt: flüstert plötzlich „Sag Mama Auf Wiedersehen“

Als meine Brüder und ich klein waren, war es schwierig, uns immer im Auge zu behalten. Wir waren drei energiegeladene Jungs, im Abstand von vier Jahren geboren, und wollten die ganze Zeit rumrennen – oft auch in verschiedene Richtungen. Wir waren für unsere Babysitterin Katja ein Albtraum.

Ich kann mich an genau an einen Fall erinnern, als wir mit ihr im Supermarkt waren. Wir rannten durch die Gänge und sie versuchte alles, uns beisammen zu halten und Lebensmittel zu kaufen.

Dann bemerkten wir plötzlich – wir waren zur Abwechslung mal alle beisammen – dass Katja weg war. Wir suchten eine Zeit lang, konnten sie aber nicht finden und entschieden uns, nach Hause zu gehen. Ich, zu diesem Zeitpunkt der Älteste mit 12 Jahren, glaubte, sie hätte uns im Supermarkt vergessen. Unser Zuhause war zum Glück nicht so weit weg, doch als wir dort ankamen, bemerkten wir, dass uns der Haustürschlüssel fehlte.

Kurz danach kam ein Fremder auf uns zu und bat uns seine Hilfe an.

Uns wurde beigebracht, nicht mit Fremden zu reden, doch es war glücklicherweise nur ein alter, netter Mann, der wirklich nur helfen wollte. Er bekam die Handynummer von unserer Mutter beim Nachbarn heraus und rief sie an, um zu sagen, dass wir alleine seien.

In der Zwischenzeit war Katja schon verrückt vor Panik geworden. Sie glaubte, dass wir gekidnappt wurden, kurz nachdem sie sich im Supermarkt umgedreht hatte. Selbst heute fühle ich mich noch ein bisschen schuldig, wenn ich daran denke, in welche Situation wir Katja gebracht haben.

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Ähnliches passierte Amanda Cropsey Florcyzkowski im Februar 2016 auch. Die Mutter aus Texas, USA, war mit ihrer 2-jährigen Tochter in einem Supermarkt einkaufen. Auf einmal hörte sie die Worte „Sag Mama Auf Wiedersehen“.

Dieser einfache Satz ließ das Blut in ihren Adern gefrieren. Zum Glück hörte und verstand sie diese Worte, denn heute glaubt sie, dass der Mann und die Frau an der Kasse, die auf den ersten Blick ganz normal aussahen, Pläne hatten, ihre Tochter zu kidnappen.

Gott sei Dank war die Mutter so aufmerksam, ansonsten hätten sie und ihre Familie Opfer einer Geschichte werden können, an die sie niemals gedacht hätten.

Update: Read Amazon #1 Bestseller, Unraveled: Mothering Fiercely in a World Full of Fears or AmandaFlo.com for more on…

Posted by Amanda Cropsey Florczykowski on Friday, February 19, 2016

Weitreichende Probleme

Am 24. September 2018 gab es den nächsten Vorfall in Texas. Wie zuvor war auch dieses Mal eine Mutter mit ihrer vier Jahre alten Tochter einkaufen.

Während die Mutter den Einkaufswagen füllte, war sie mit einem Auge immer bei ihrer Tochter. Eltern wissen natürlich, wie schwierig es ist, Kinder durchgehend unter Beobachtung zu haben. Erschreckenderweise reichen schon zwei Sekunden, um den Albtraum Wirklichkeit werden zu lassen.

Laut eines Polizeiberichts versuchten zwei unbekannte Menschen – ein Mann und eine Frau – das Mädchen aus dem Sitz des Einkaufswagens zu heben. Glücklicherweise sah ein Supermarktmitarbeiter, was da gerade vor sich ging, und schritt ein, wie Star-Telegram berichtete.

Das Paar flüchtete natürlich sofort aus dem Supermarkt und fuhr davon.

This is terrifying!

Posted by Christela Vallejo on Monday, September 24, 2018

Das Kind kam ohne Verletzungen aus der Geschichte, doch der Fall wurde von der Polizei untersucht.

Auch wenn wir am liebsten unsere Kinder jede Sekunde am Tag unter Aufsicht haben, ist es praktisch unmöglich, erst recht, wenn man auf mehr als eins aufpassen muss.

Deswegen ist es ganz entscheidend, was du deine Kinder beibringst, wie sie sich verhalten sollen, wenn ein Fremder auf sie zukommt.

Bring ihnen bei, dass sie schreien, treten und mit ganzer Kraft kämpfen sollen, sobald jemand unbekanntes sie gegen ihren Willen wegnehmen will. Diese plötzliche Geräuschkulisse ist oft schon genug, um den Angreifer aufgrund der erhöhten Aufmerksamkeit zu verschrecken.

Quelle: Pixabay

Zum Glück für die Mutter war ein aufmerksamer Supermarktmitarbeiter in der Nähe, so konnte Schlimmeres verhindert werden.

Teile diese Geschichte bitte mit deinen Freunden und deiner Familie, um sie auf die Gefahren der Kinderentführung und Kinderhandel aufmerksam zu machen. Wir müssen unsere Kinder dahingehend schulen und gemeinsam für eine bessere Zukunft arbeiten!