Quelle: Dignity Health AZ

Mini-Frühchen bei Geburt kleiner als Barbie-Puppe – Nach 5 Monaten Intensivstation darf sie nach Hause

Ein Mini-Frühchen war bei der Geburt kleiner als eine Barbie-Puppe. Wie durch ein Wunder hat das kleine Baby überlebt und darf nun nach monatelangem Kampf nach Hause.

Wie der Daily Mirror berichtet, wog Kallie Bender bei ihrer Geburt weniger als eine Suppendose. Sie wurde bereits in der 25. Schwangerschaftswoche geboren und war kleiner als eine Barbie-Puppe.

Was Kallie auch immer bei ihrer Körpergröße fehlte, hatte sie umso mehr, wenn es zum Thema Kampfgeist und Hoffnung geht. Obwohl der Ehering ihres Papas bei ihr wie ein übergroßes Armband wirkte, hielt sie durch.

Kallie war das kleinste Neugeborene, was jemals im US-Bundesstaat Arizona geboren wurde und strafte ihre Ärzte Lügen, die ihren Eltern zuvor sagten, dass sie nicht überleben würde.

Ihre Überlebenschancen waren sehr gering, doch nun, nach mehreren Monaten auf der Intensivstation des Dignity Health St. Josephs Krankenhaus in Phoenix, Arizona, wurde sie dort endlich entlassen.

Nun wiegt sie gesunde drei Kilogramm und ihre Mama könnte nicht glücklicher sein.

„Es ist bittersüß zu gehen. Doch sie ist eine bemerkenswerte Kämpferin und ich kann nicht abwarten zu sehen, wie sie ihre Persönlichkeit in die Familie einbringt.“

Als Kallie 15 Wochen zu früh geboren wurde, kam sie umgehend in die Neugeborenenintensivstation. Dort musste sie die ersten Monate von einer Maschine beatmet werden.

In der Sendung „Good Morning America“ wurde seit längerem von ihrem Schicksal berichtet.

Ihre Eltern waren immer an ihrer Seite, lasen ihr vor, sprachen mit ihr und sorgten dafür, dass sie sich wohlfühlt. Trotz der Warnungen der Ärzte, verloren sie niemals ihre Hoffnung.

„Ich könnte den Ärzten nicht noch mehr danken. genau wie den Krankenschwestern.

Sie lieben Kallie und haben sich so gut um sie gekümmert, jeden Tag.“

Eine wirklich wundervolle Nachricht, dass Kallie nun Zuhause ist!

Sie ist eine echte Kämpferin!